Deutschland

Feuerwehr Velbert im Großeinsatz: LKW-Brand auf A535 erfolgreich gelöscht!

Am 17. Oktober 2024 wurde die Feuerwehr Velbert um etwa 17:40 Uhr zu einem Brandeinsatz auf die A535 in Richtung Velbert gerufen. Der Anlass für diesen Alarm war ein Lkw, dessen Auflieger aufgrund eines technischen Defekts überhitzte Bremsen hatte. Wenige Minuten nach der Alarmierung nahm der Geruch von brennendem Gummi die Luft ein, als die ersten Einsatzkräfte am Unfallort eintrafen.

Der Lkw stand auf dem Standstreifen kurz bevor die Ausfahrt Wülfrath erreicht werden konnte. Unmittelbar wurde ein Team unter Atemschutz mit der Sicherstellung des Brandschutzes beauftragt. Hierbei kam eine Wärmebildkamera zum Einsatz, um die genauen Temperaturen der Bremsen zu überprüfen und eventuelle Brandherde frühzeitig zu erkennen. Auf Verdacht einer möglichen Beschädigung der Ladung wurde ein Gabelstapler aus dem Laderaum manövriert, um die Situation zu klären.

Technische Maßnahmen und Zusammenarbeit

Die Bremsen des Aufliegers wurden mit einer Schnellangriffsleitung gekühlt, um eine weitere Überhitzung und das Risiko eines Brandes zu eliminieren. Während des Einsatzes kam ein Mitarbeiter der Spedition vor Ort, der in der Lage war, den technischen Defekt provisorisch zu beheben. Dies ermöglichte es, den Lkw kontrolliert zur Spedition zurückfahren, während ein anderer Mitarbeiter den Gabelstapler von der Autobahn auf eigener Achse fuhr.

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Die gesamte Einsatzdauer betrug etwa 1,5 Stunden und verlief glücklicherweise ohne Verletzte. Über mögliche Schäden und die genaue Ursache des Vorfalls kann derzeit noch keine Aussage getroffen werden. Die Feuerwehr war mit der hauptamtlichen Wache, den Löschzügen Neviges sowie der Berufsfeuerwehr Wuppertal, die aufgrund der Position des Einsatzes ebenfalls alarmiert wurde, vor Ort.

Für die Dauer des Einsatzes war die A535 in Fahrtrichtung Velbert komplett gesperrt, was zu erheblichen Verkehrsbeeinträchtigungen führte. Details über den entstandenen Sachschaden können momentan nicht bereitgestellt werden.

Der schnelle Einsatz der Feuerwehr und die schnelle Reaktion des Fuhrparkmitarbeiters haben jedoch dazu beigetragen, dass die Situation zügig unter Kontrolle gebracht werden konnte, und größere Schäden sowie mögliche Verletzungen vermieden wurden. Diese Ereignisse unterstreichen erneut die Bedeutung einer professionellen und schnellen Einsatzkraft im Straßenverkehr, insbesondere bei technischen Defekten, die potenziell zu gefährlichen Situationen führen können.

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Aktuelle Updates zu diesem Vorfall und weiteren Entwicklungen finden sich auf www.presseportal.de.

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