Landkreis Oldenburg – Brandgefahr im Hintergrund?
Die Kreisfeuerwehr Oldenburg hat einen aufregenden Neuzugang zu melden! Schwungvoll wurden 13 neue Atemschutzgeräteträgerinnen und Atemschutzgeräteträger in ihre Reihen aufgenommen, teils nach einer harten und anspruchsvollen Ausbildung. Diese frischen Kräfte sind jetzt bereit, im Ernstfall unter Atemschutz einzugreifen. Ihre Mission? Menschenleben retten und Brände bekämpfen!
Die anspruchsvolle Ausbildung
Was genau steckt hinter der Atemschutzausbildung? Die Einsatzkräfte mussten sich nicht nur theoretisches Wissen aneignen, sondern auch eine körperliche Höchstleistung erbringen. In der Theorie lernten sie alles über die Zusammensetzung der Atemluft und wie sie sich in kritischen Situationen verhalten sollten. Doch der praktische Teil forderte das Letzte von den Teilnehmern: Die sportlichen Übungen simulierten die Herausforderungen, die sie im echten Einsatz erwarten. Hierbei spielt die körperliche und psychische Fitness eine entscheidende Rolle!
Speziell beim Training wurden Knieschützer eingesetzt, um die Ausrüstung zu schützen. In einem heißen Einsatz, etwa bei einem Wohnungsbrand, ist es oft klüger, sich am Boden zu bewegen, wo die Sicht besser ist – und die brennenden Temperaturen, die bis zu 1.000 Grad Celsius erreichen können, etwas erträglicher wirken. Eine Herausforderung, die nicht jeder meistern kann!
Die Kreisfeuerwehr Oldenburg zeigt sich begeistert von den neuen Atemschutzgeräteträgerinnen und Atemschutzgeräteträgern. „Mit eurer neuen Qualifikation leistet ihr einen wichtigen Beitrag für die Sicherheit aller. Wir sind stolz auf eure Leistung und euren Einsatz“, erklärte die Feuerwehr mit Stolz. Die Herausforderung wartet—und die 13 Neuen sind bereit, sie anzunehmen!