Erkelenz steht Kopf! Am Freitagmorgen wurde eine gefährliche Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg in der Innenstadt entdeckt! Die Entdeckung fand während Bauarbeiten an der Kölner Straße statt und sorgte sofort für einen Alarm, der über 4000 Menschen zur Evakuierung zwang. Darunter befanden sich auch die schutzbedürftigen Bewohner eines Alten- und Pflegeheims!
Nachdem zunächst die Kräfte aus dem Regierungsbezirk Köln eingetroffen waren, um die Evakuierung zu unterstützen, wurde schnell klar, dass zusätzliche Hilfe nötig war! So rückte gegen 22:00 Uhr die Feuerwehr Mönchengladbach aus und entsandte sofort einen Patiententransportzug sowie einen Betreuungskombi in die betroffene Nachbarstadt. Die Situation erforderte eine schnelle und effektive Organisation, um die Sicherheit aller Evakuierten zu gewährleisten.
Große Unterstützung mobilisiert!
Die Feuerwehr schickte nicht weniger als 10 Einsatzfahrzeuge und 23 hochmotivierte Einsatzkräfte, angeführt von Brandamtmann Thomas Mandrossa. Unterstützt wurden sie von den Organisationen des Arbeiter-Samariter-Bundes, dem Deutschen Roten Kreuz, der Johanniter-Unfall-Hilfe und dem Malteser Hilfsdienst. Auch Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr waren vor Ort, um die Bevölkerung bestmöglich zu betreuen und zu informieren. In einem Radius von 400 Metern musste alles schnelle und reibungslos ablaufen, um die Sicherheit der Anwohner zu gewährleisten!
Während die Bombe entschärft wurde, war die Zusammenarbeit der verschiedenen Rettungsorganisationen von entscheidender Bedeutung! Alle Kräfte arbeiteten Hand in Hand, um die Evakuierung zügig durchzuführen und die zurückkehrenden Bewohner effektiv zu unterstützen. Die gesamte Szene war von Dramatik geprägt, aber Dank des schnellen Handelns und der hervorragenden Koordination konnte Schlimmeres verhindert werden!
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