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Feuer in Krefelder Recyclingbetrieb: Feuerwehr rettet Hafen vor Schlimmerem!

In Krefeld kam es am Sonntagnachmittag, dem 20. Oktober 2024, zu einem Brand in einem Recyclingbetrieb an der Bataverstraße, der um 17:45 Uhr gemeldet wurde. Ein Passant entdeckte eine deutliche Rauchentwicklung und Flammenschein auf dem Betriebshof des Unternehmens, was sofortige Maßnahmen erforderte. Die Feuerwehr Krefeld wurde alarmiert und machte sich schnell auf den Weg zu den angegebenen Koordinaten.

Bei ihrem Eintreffen am Einsatzort konnten die Einsatzkräfte rasch feststellen, dass ein großer Lagerhaufen, bestehend aus mineralischem Mischabfall von etwa 50 Kubikmetern, aus noch ungeklärter Ursache in Flammen aufgegangen war. Zum Glück befand sich der Recyclingbetrieb zu diesem Zeitpunkt bereits in der Schließzeit, weshalb keine Personen in Gefahr waren.

Effiziente Brandbekämpfung

Die Feuerwehr reagierte umgehend und setzte alle notwendigen Maßnahmen in Gang, um eine weitere Ausbreitung des Feuers auf benachbarte Flächen zu verhindern. Dank des schnellen Eingreifens konnte der Brand zügig unter Kontrolle gebracht werden. Für die Nachlöscharbeiten waren jedoch zusätzliche Maßnahmen erforderlich. Hierzu musste das gelagerte Material mit einem Bagger auseinandergenommen werden, um die Glutnester gründlich abzulöschen.

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Zusätzlich zu den Löscharbeiten führte die Feuerwehr im Bereich des Krefelder Hafens Luftmessungen durch, um sicherzustellen, dass keine schädlichen Schadstoffe in die Umgebung gelangt waren. Die Ergebnisse bestätigten, dass es in der Luft keine Gefahrenstoffe gab, was eine wesentliche Entwarnung für die Anwohner darstellte. Somit bestand keine Gefahr für die Öffentlichkeit.

Die Feuerwehr Krefeld war für insgesamt zweieinhalb Stunden im Einsatz, unterstützt von etwa 35 Kräften der Berufsfeuerwehr, sowie der Freiwilligen Feuerwehr Gellep-Stratum und einer speziellen Sondereinsatzgruppe. Während des Einsatzes übernahm die Freiwillige Feuerwehr Uerdingen die Wachbesetzung der Feuerwache 2 in Krefeld-Linn.

Insgesamt verlief der Einsatz ohne nennenswerte Zwischenfälle oder Verletzungen. Die schnelle und koordinierte Reaktion der Feuerwehr zeigt einmal mehr, wie wichtig und effektiv die Zusammenarbeit von verschiedenen Einsatzkräften in solchen Notfällen ist. Weitere Details zu diesem Vorfall sind in einem umfassenden Bericht auf www.presseportal.de zu finden.

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