Bremen (ots)
In der Dunkelheit der Nacht brach ein verheerendes Feuer in einem Gastronomiegebäude des Yachthafens neben dem legendären Weserstadion aus! Am frühen Morgen des 11. November 2024, um 0:30 Uhr, wurden die mutigen Einsatzkräfte alarmiert, als aus einem Fenster im ersten Obergeschoss lodernde Flammen schlugen und dichter schwarzer Rauch in den Nachthimmel aufstieg. Das Inferno drohte sogar auf den Dachstuhl überzugreifen – ein wahrer Albtraum!
Die Feuerwehr war schnell zur Stelle und gelang es, das Hauptfeuer nach etwa 20 Minuten unter Kontrolle zu bringen. Doch die gefährlichen Glutnester blieben, und die Nachlöscharbeiten erwiesen sich als extrem langwierig. Das Dach musste geöffnet werden, um den Flammen endgültig den Gar aus zu machen. Bis kurz nach 5 Uhr morgens blieben die Feuerwehrmänner im Einsatz, um sicherzustellen, dass die Gefahrenstelle wirklich „kalt“ war.
Vielseitige Einsatzkräfte im Kampf gegen die Flammen
In diesem dramatischen Einsatz leisteten die Feuer- und Rettungswachen 1 und 2 sowie die Freiwillige Feuerwehr Bremen-Arsten Pionierarbeit. Unterstützt wurden sie von weiteren Kräften der Wachen 4 und 7. Um auch während dieser kritischen Phase für andere Notfälle gewappnet zu sein, wurde die Freiwillige Feuerwehr Bremen-Neustadt alarmiert, um den Grundschutz sicherzustellen. Ein Einsatz, der nicht nur Mut, sondern auch Teamarbeit und Schnelligkeit erforderte!
Der Schaden, der durch dieses verheerende Feuer verursacht wurde, ist erheblich und stellt die Verantwortlichen vor große Herausforderungen. Einsätze wie dieser zeigen einmal mehr, wie wichtig die schnelle Reaktion und das Engagement der Rettungskräfte sind. Die Uhr tickte, und die Feuerwehr hat beeindruckenden Einsatz gezeigt!