Gronau (ots)
Ein schockierender Kellerbrand in der frühen Morgenstunde aufregte die Feuerwehr Gronau am Sonntag um 4:41 Uhr! Der Alarm „Feuer Menschenleben in Gefahr“ riss die Einsatzkräfte aus dem Schlaf. Am Drostenwoort in Epe loderten die Flammen in einem Mehrparteienhaus und setzten die Bewohner massiv unter Druck. Eine Familie, inklusive eines Säuglings, kämpfte sich bereits in Sicherheit auf die Straße, doch das Schicksal einer weiteren Person war noch ungewiss!
Mutige Feuerwehrleute stürzten sich ins Feuer! Mit schwerem Atemschutz und Brandfluchthaube retteten sie die bedrohlich eingeschlossene Person aus dem Dachgeschoss. Parallel dazu kämpften weitere Einsatzkräfte gegen die Flammen im Keller. Das verheerende Feuer wurde schnell unter Kontrolle gebracht, doch die Schäden durch den Brandrauch waren nicht zu übersehen. Glücklicherweise zeigten sich die Wohnungen trotz der Zerstörung als weiterhin bewohnbar.
Rettung und Ermittlung
Obwohl die geretteten Personen durch den Rettungsdienst untersucht wurden, war ein Krankenhausaufenthalt nicht notwendig! Diese ruhige Wendung in der Geschichte lässt aufatmen. Dennoch bleibt die Frage nach den finanziellen Folgen im Raum, denn die Höhe des Sachschadens ist aktuell noch unklar. Um die Brandursache zu klären, übergab die Feuerwehr die Einsatzstelle nach den Löscharbeiten an die Polizei, die nun das Rätsel um das feurige Unglück zu lösen versucht.
Die tapferen Männer und Frauen der Feuerwehr Gronau waren bis 6.30 Uhr im Einsatz, um die Situation zu entspannen und die Sicherheit wiederherzustellen. Eine beeindruckende Leistung, die zeigt, wie wichtig schnelles Handeln ist!