Der 1. FC Köln gerät erneut ins Schlingern und lässt seine Fans verzweifeln! Nach einer fragwürdigen Leistung beim 1:2 gegen den SC Paderborn am Freitagabend zogen die Fans die Alarmglocken. Obwohl die Pfiffe eher gemäßigt waren, dröhnte der Forderung „Keller raus“ durch das Stadion. Sportgeschäftsführer Christian Keller stand nach dem Spiel auf der Pressekonferenz und erlebte einen bisher unbekannten Höhepunkt der Aufregung. Seine Erklärung für den aktuellen Missstand? „Ob ich von Krise sprechen würde, weiß ich nicht. Aber es ist ein unbefriedigender Zustand.“ Ein Satz, der viele fragen lässt: Wie lange hält dieser Zustand noch an?
Die besorgniserregenden Parallelen zur letzten Saison sind nicht zu übersehen! Mit einem Blick auf die Tabelle und die abenteuerliche Suche nach den richtigen taktischen Ansätzen wird klar: Köln verliert nicht nur auf dem Feld, sondern auch die Kontrolle über die gesamte Situation. Trainer Gerhard Struber und die ganze Mannschaft stehen unter Druck. Die Zuversicht ist ohnehin schon auf dem Tiefpunkt, und die noch bevorstehenden Karnevalssonage im Rheinland droht, von diesem Debakel überschattet zu werden.
Ein Abstiegsszenario zeichnet sich ab
Mit jedem Spiel rückt die Angst vor einem weiteren Abstieg in greifbare Nähe. Der FC Köln, einst Hoffnungsträger im Fußball, sieht sich der Herausforderung gegenüber, die Anhänger zurückzugewinnen und das bevorstehende Karnevalschaos in den Griff zu bekommen. Die Fragen nach der Taktik, den Spielern und dem Sportgeschäftsführer überschlagen sich, während die schockierten Fans auf eine Wende hoffen.