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Familie in PKW bei schlimmstem Unfall eingeschlossen – Feuerwehr rettet!

Familie in PKW nach schwerem Verkehrsunfall in Ense eingeklemmt – Feuerwehr rettet die eingeschlossenen Insassen, darunter ein Säugling, nach dramatischen 15 Minuten!

Am Mittwochmorgen kam es in Ense zu einem dramatischen Verkehrsunfall, bei dem eine Familie in ihrem PKW eingeschlossen war. Die Feuerwehr wurde um 08:37 Uhr zur Marwicker Straße in Gerlingen alarmiert, nachdem ein Notruf eingegangen war, der besagte, dass Personen in einem Fahrzeug im Graben festsaßen. Die Situation war aufgrund des ungeklärten Hergangs besorgniserregend, da der PKW von der Straße abgekommen war.

Beim Eintreffen der Feuerwehr stellte sich heraus, dass in dem Fahrzeug drei Personen waren: ein 4 Monate altes Baby, ein 3-jähriges Kind und ein Erwachsener. Aufgrund der ungünstigen Lage des Fahrzeugs konnten sie sich nicht selbst befreien. Die Einsatzkräfte mussten schnell handeln, um Zugang zu den eingeschlossenen Personen zu bekommen.

Technische Rettung im Einsatz

Die Feuerwehr begann sofort mit der technischen Rettung und schuf zunächst einen Zugang über die Heckklappe des PKWs. Innerhalb von etwa 15 Minuten gelang es den Helfern, alle drei Personen zu befreien und an den Rettungsdienst zu übergeben. Dieser schnelle Einsatz war entscheidend, da insbesondere das Wohl der beiden kleinen Kinder im Vordergrund stand.

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Nach der Rettung wurde das Auto mithilfe eines Greifzugs wieder auf die Räder gestellt, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten. Zudem kümmerten sich die Feuerwehrleute um den Brandschutz und sicherten die Unfallstelle, um weitere Risiken zu vermeiden.

Insgesamt waren etwa 35 Einsatzkräfte der Feuerwehr Ense vor Ort. Zahlreiche Einheiten, darunter der Löschzug Bremen sowie die Löschgruppen aus Oberense und Sieveringen, unterstützten die Rettungsmaßnahmen. Auch die örtlichen Rettungsdienste, wie das DRK Ense und der Rettungsdienst des Kreises Soest, waren schnell zur Stelle. Die Polizei war ebenfalls vor Ort, um die Situation zu koordinieren und die Unfallverursachung zu klären.

Nach intensiven 45 Minuten endete der Einsatz um 09:22 Uhr. Die zügige und effektive Reaktion der Feuerwehr und der Rettungsdienste könnte in dieser kritischen Situation einen erheblichen Unterschied gemacht haben. Diese Ereignisse zeigen einmal mehr, wie wichtig koordinierte einsatzkräfte in Notfallsituationen sind, insbesondere wenn es um die Sicherheit von Kindern geht. Weitere Informationen zu diesem Vorfall sind hier zu finden.


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