Bochum (ots)
In einem mutigen Schritt hat die Evangelische Hochschule Bochum (EvH Bochum) sich dem NRW-Netzwerk #sicherimDienst angeschlossen! Damit setzt die Hochschule ein kraftvolles Zeichen gegen Gewalt und für Sicherheit im Bildungsbereich. Die Stimmung an dieser Institution ist von Gemeinschaft geprägt, und dieser neue Schritt verstärkt das Engagement für Schutz und Sicherheit unter Studierenden und Mitarbeitenden.
Was macht dieses Netzwerk so bedeutend? Es konzentriert sich auf die Sicherheit von Beschäftigten im öffentlichen Dienst und bietet eine Plattform für rund 850 Mitglieder, um bewährte Praktiken auszutauschen und effektive Zusammenarbeit in Sicherheitsfragen zu fördern. EvH Bochum wird nun Teil dieser starken Gemeinschaft, die den Schutz derjenigen, die in öffentlichen Institutionen arbeiten, an die erste Stelle setzt.
Ein starkes Signal für Sicherheit
„Wir freuen uns, Teil dieses umfangreichen Wissensnetzwerks zu werden“, erklärte EvH-Kanzlerin Iris Litty bei der feierlichen Unterzeichnung. „Dieser Zusammenschluss ist ein wichtiges Signal für unsere Hochschulgemeinschaft und alle Besucher unseres Campus.“ Der Beitritt fällt in eine Zeit, wo der Schutz vor Gewalt mehr denn je erforderlich ist. Die Hochschule ist sich ihrer Rolle als Partnerin in der Forschung zur Gewaltprävention bewusst und hebt hervor, dass sie Wegbereiter ist, um die Ursachen und Hintergründe von Gewalt zu verstehen.
Ralf Hövelmann von der Stabsstelle #sicherimDienst betont die Wichtigkeit dieses Engagements: „Der Beitritt ist ein starkes Signal für ein sicheres Umfeld!“ Die EvH Bochum wird auch weiterhin ihre bestehenden Beratungsstellen wie BISS und die Hochschulseelsorge nutzen, um allen Hochschulangehörigen ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit zu vermitteln – und zeigt damit, dass an dieser Hochschule kein Platz für Gewalt ist!