Ein bewegendes Kapitel der deutschen Geschichte wird lebendig! Die mobile Ausstellung „Was bleibt?“ von MOVES gUG kommt nach Gröpelingen und bringt die Geschichten von ost- und westdeutschen Familien direkt in die Bremer Stadtteile. Projektleiterin Anne Kauhanen betont: „Mit unserer mobilen Ausstellung gehen wir bewusst auch in die Bremer Stadtteile, um möglichst viele unterschiedliche Menschen nah vor Ort zu erreichen.“ Diese Initiative zielt darauf ab, die Erinnerungen an den Nationalsozialismus sowie die Kriegs- und Nachkriegszeit für alle erlebbar zu machen.
Eröffnung der Multimedia-Ausstellung
Die Ausstellung wird am 9. November in der Handwerkskammer in der Bremer City eröffnet und ist vom 23. bis 30. November im Quartiersbildungszentrum (QBZ) Morgenland zu sehen. Die Eröffnungsfeier findet am Freitag, den 22. November, um 18 Uhr statt und bietet ein spannendes Rahmenprogramm für alle Interessierten. Der Eintritt ist frei! Diese einzigartige Gelegenheit ermöglicht es den Besuchern, in bewegenden Interviews die Geschichten von drei Generationen zu erleben, die die Schrecken und Herausforderungen ihrer Zeit durchlebt haben.
Digitale Erweiterung der Ausstellung
Parallel zur Ausstellung wird eine kreative Scrollytelling-Website die Familiengeschichten bundesweit verbreiten. Auch auf Instagram sind einige dieser bewegenden Erzählungen unter dem Account „was_bleibt_io“ zu finden. Das Projekt wird großzügig von der Stiftung Erinnerung, Verantwortung, Zukunft (EVZ) und dem Bundesministerium der Finanzen (BMF) unterstützt. Ein unvergessliches Erlebnis, das die Herzen berührt und zum Nachdenken anregt!
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