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Entdecken Sie den geheimen Regierungssitz: Führungen im Atomschutzbunker

Erleben Sie am 11. August 2024 eine exklusive Führung durch den ehemaligen Atomschutzbunker der Bundesregierung in Bad Neuenahr-Ahrweiler, um einen einzigartigen Einblick in einen der geheimsten Orte der Republik während des Kalten Krieges zu erhalten.

Einblick in die Geschichte: Führungen im Regierungsbunker Bad Neuenahr-Ahrweiler

Die Dokumentationsstätte Regierungsbunker in Bad Neuenahr-Ahrweiler bietet Besuchern die Möglichkeit, einen einzigartigen Blick in eine der geheimsten Einrichtungen der Bundesrepublik Deutschland zu werfen. Der Atomschutzbunker, der während des Kalten Krieges erbaut wurde, zeugt von einer Zeit, als die Bedrohung durch atomar bewaffnete Konflikte allgegenwärtig war.

Führungen und Informationen

Interessierte können an geführten Touren durch den Bunker teilnehmen, die an verschiedenen Tagen angeboten werden. In den Monaten November bis März finden die Führungen samstags und sonntags zu den Zeiten 12.00 Uhr und 14.00 Uhr statt, ohne dass eine Voranmeldung erforderlich ist. Nach dem 23. März 2024 wird das Angebot erweitert, und der Bunker ist mittwochs, samstags und sonntags zwischen 10.00 Uhr und 16.30 Uhr für Einzelbesucher geöffnet.

Kosten und Ermäßigungen

Der Eintritt für Erwachsene liegt bei 15,00 Euro, wobei Inhaber einer Gästekarte eine Ermäßigung auf 14,00 Euro erhalten. Für Rentner und Menschen mit Behinderung beträgt der Preis 12,00 Euro, während Schüler und Studenten 10,00 Euro zahlen. Kinder im Alter von 13 bis 16 Jahren können für 8,00 Euro teilnehmen, und jüngere Schüler ab 8 Jahren bezahlen lediglich 6,00 Euro.

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Treffpunkt und Dauer der Führung

Die Führungen dauern etwa 1,5 Stunden und beginnen am Treffpunkt in Bad Neuenahr-Ahrweiler, genauer gesagt beim Regierungsbunker Ahrweiler, Am Silberberg 0,53474. Hier erwartet die Besucher eine informative und aufschlussreiche Zeitreise in die Zeit des Kalten Krieges.

Die Bedeutung des Bunkers für die Öffentlichkeit

Die Aufbereitung der Bunkerinformationen und die Zugänglichkeit für die breite Öffentlichkeit stellen sicher, dass die Geschichte der atomaren Bedrohungen nicht in Vergessenheit gerät. Durch die Führungen wird das Bewusstsein für die Herausforderungen der Vergangenheit und deren Einfluss auf die heutige Gesellschaft gestärkt. Die mögliche Angst vor Konflikten und die notwendige Sicherheit sind Themen, die auch heute noch von Bedeutung sind.

Die Dokumentationsstätte Regierungsbunker bietet somit nicht nur eine historische Perspektive, sondern auch einen Raum für Diskussionen über Frieden, Sicherheit und die Lehren aus der Geschichte. Die Erhaltung und Präsentation solcher Orte ist entscheidend für die Gesellschaft, um ein Bewusstsein für die Vergangenheit zu schaffen und die Zukunft verantwortungsbewusst zu gestalten.

– NAG

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