Ein dramatisches Chaos beim Deutschland-Cup in Landshut! Eine unerwartete Spielunterbrechung von einer ganzen Stunde sorgte für Aufregung und viele Schlagzeilen. Der Grund? Eine störende Kerbe im Eis, die zufällig im Logo des TV-Partners Deutsche Telekom zu finden war. MagentaSport-Kommentator Basti Schwele (48), gebürtig aus Buchloe, musste in dieser kritischen Phase seine Fähigkeiten unter Beweis stellen und hielt die Zuschauer mit seinem scharfen Witz bei Laune.
Zusammen mit Co-Kommentator Rick Goldmann (48) überbrückte Schwele die Zeit, während die Eisfläche repariert wurde. „Einer arbeitet, zwei schauen zu, die Arbeitsteilung passt“, scherzte Goldmann, während Schwele bemerkte, dass das CO2 zum Reparieren „bissl teuer“ sei. Die beiden Kommentatoren blieben während der gesamten Unterbrechung mit den Kameras auf dem Eis, um das Geschehen für die internationalen Zuschauer festzuhalten. „Wir mussten uns etwas überlegen, da wir nicht einfach wegschalten konnten“, erklärte Schwele.
Ungewöhnliche Lösungen während der Spielpause
Die sportlichen Themen gingen schnell zur Neige, und Schwele und Goldmann mussten kreativ werden. Sie winkten bekannte Gesichter von der Tribüne zu sich, darunter Tino Boos, der ehemalige Eishockey-Spieler und DEL-Disziplinarausschuss-Vorsitzende. „Er hatte uns netterweise schon mit Wasser versorgt – und ist auch sonst in allen Eishockey-Themen echt gut“, lobte Schwele seinen Gast. Auch Schiedsrichter André Schrader ließ sich für einen kurzen Plausch blicken. Doch nicht jeder Zuschauer verstand die Situation: Ein älterer Mann wollte einfach mit den Kommentatoren reden, was Rick Goldmann höflich unterbrechen musste, um die Arbeit nicht zu stören.
Die unvorhergesehene Unterbrechung stellte die beiden Kommentatoren vor eine große Herausforderung, doch sie meisterten die Situation mit Bravour und einem Schuss Humor. Die Zuschauer blieben trotz des Chaos gebannt am Bildschirm und erlebten eine unvergessliche Show!