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Eisbären Berlin: Meisterschafts-Ambitionen und starke Konkurrenz in der DEL!

Die Eisbären Berlin marschieren im Eishockey mit voller Kraft! Das Team von Trainer Serge Aubin hat in der Penny DEL ein beeindruckendes Zeichen gesetzt: Mit elf Siegen in Folge egalisieren sie ihren eigenen Klubrekord von 2009. An der Tabellenspitze ziehen die Eisbären souverän ihre Bahn und zeigen, dass sie sowohl in der Liga als auch in der Champions Hockey League (CHL) auf höchstem Niveau agieren können. Nationalspieler Lean Bergmann, der als einziger Berliner für den Deutschland Cup nominiert wurde, bringt es auf den Punkt: „Man fährt zwar noch nicht auf der allerletzten Rille, aber es ist auch kein neuer Reifen mehr.“ Dies zeigt, dass das Team auch in stressigen Zeiten leistungsfähig bleibt.

Teamgeist und harte Arbeit! Trainer Aubin hebt hervor, dass alle Spieler im Training hart arbeiten und die Chemie im Team stimmt. Sportchef Stephane Richer hat offensichtlich die richtigen Charaktere in die Kabine geholt, was sich in der hervorragenden Stimmung sowohl auf als auch neben dem Eis widerspiegelt. Das Team strahlt Selbstbewusstsein aus und ist bereit, weitere Erfolge zu feiern. Hinter den Eisbären folgt Ingolstadt auf dem zweiten Platz, trotz zwei Niederlagen gegen München und Frankfurt. München, mit zwei Spielen weniger, hat bereits elf Punkte Rückstand, während Bremerhaven und Mannheim versuchen, ihre Form zu finden. Mannheim scheint langsam ins Rollen zu kommen, während Bremerhaven nicht an die Leistungen der letzten Saison anknüpfen kann.

Überraschungen und Enttäuschungen in der Liga

Ein echter Lichtblick ist das Team aus Nürnberg, das sensationell auf einem Playoff-Platz steht, trotz des Verlusts von Schlüsselspielern an finanzstärkere Klubs. Manager Stefan Ustorf hat eine schlagkräftige Mannschaft zusammengestellt, die mit einem begrenzten Budget beeindruckt. Auf der anderen Seite ist Straubing die größte Enttäuschung der Saison. Mit Platz zehn und punktgleich mit Augsburg dümpeln die Tigers in der unteren Tabellenhälfte, obwohl viel investiert wurde. Verletzungspech plagt die Düsseldorfer EG, die sich im Abstiegskampf wiederfindet, während Schwenningen überraschend auf dem zwölften Platz steht – eine Position, die niemand erwartet hat.

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Quelle/Referenz
bild.de

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