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Eigenes Kennzeichen für kleine Städte: DStGB fordert Reform!

Ein aufregendes neues Kapitel für die Autokennzeichen in Deutschland! Der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB) hat sich entschieden, die Regeln für Nummernschilder zu reformieren, um auch kleineren Städten die Möglichkeit zu geben, eigene Kennzeichen zu erhalten. „Ein eigenes Kennzeichen stärkt die Identifikation mit der Kommune“, erklärt DStGB-Hauptgeschäftsführer André Berghegger. Dies könnte nicht nur das Gemeinschaftsgefühl fördern, sondern auch einen wertvollen Marketing-Effekt für die Städte mit sich bringen!

Das innovative Konzept stammt von Ralf Bochert, einem Tourismusforscher aus Heilbronn, und wurde bereits im Herbst vorgestellt. Es sieht vor, dass 320 mittelgroße Städte mit mehr als 20.000 Einwohnern eigene Ortskennungen beantragen können. Stellen Sie sich vor: Buxtehude (BUX), Herzogenaurach (HZA) oder Radebeul (RAD) könnten bald auf den Straßen prangen! Doch dafür muss das Bundesverkehrsministerium die Fahrzeugzulassungsverordnung anpassen, und das Interesse der Kommunen ist dabei entscheidend.

Positive Resonanz aus den Städten

Die bisherigen Erfahrungen mit der Wiedereinführung von Altkennzeichen zeigen, dass die Bevölkerung begeistert reagiert. „Die Erfahrungen haben gezeigt, dass diese sehr gut von den Menschen angenommen werden“, so Berghegger. Die Rückmeldungen zu dem neuen Konzept sind durchweg positiv, und viele Städte zeigen Interesse an der Einführung eigener Kennzeichen. Wichtig ist jedoch, dass keine Stadt gezwungen wird, ein neues Kennzeichen einzuführen, und Autofahrer nicht verpflichtet sind, ihre Schilder auszutauschen. Ein Schritt in die richtige Richtung für die Identität der Städte und Gemeinden in Deutschland!

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Quelle/Referenz
shz.de

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