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Ehrenvolle Auszeichnung: Gerhard Peschers erhält Karl-Preusker-Medaille!

Ein außergewöhnliches Ereignis in der Welt der Literatur! Gerhard Peschers wurde mit der begehrten Karl-Preusker-Medaille 2024 ausgezeichnet – und das aus gutem Grund! Als Bibliothekar an der Fachstelle für Bibliotheksarbeit im Justizvollzug Westfalen-Lippe hat er sich mit vollem Einsatz für das Lesen und die Bildung von Gefangenen eingesetzt. Seine unermüdliche Hingabe wird mit dieser Ehrung gewürdigt, die vom Dachverband Bibliothek & Information Deutschland (BID) e.V. verliehen wurde. Hier wird nicht einfach nur eine Medaille überreicht – hier wird ein Lebenswerk gewürdigt!

Unerhörtes Engagement im Justizvollzug

Peschers ist nicht nur ein Bibliothekar, er ist ein Botschafter des Wissens hinter Schwedischen Wänden. Als Vorsitzender des Fördervereins Gefangenenbüchereien e.V. hat er sich intensiv dafür stark gemacht, dass Inhaftierte Zugang zu Büchern und Bildung erhalten. In einer Welt, in der viele die Hoffnung auf eine bessere Zukunft aufgegeben haben, kämpft Peschers mit Leidenschaft dafür, dass Lesen keine graue Theorie bleibt, sondern ein lichtblickender Weg zur Resozialisierung und Erneuerung.

Mit der Verleihung dieser Medaille setzt der BID ein klares Zeichen: Bibliotheksarbeit ist mehr als nur das Verwalten von Büchern. Es ist eine Kunstform, die es Menschen ermöglicht, die Fesseln ihrer Umstände durch Bildung zu sprengen. Gerhard Peschers, als herausragendes Beispiel, zeigt, wie Bibliotheken auch in den dunkelsten Ecken der Gesellschaft Hoffnung tragen können.

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Quelle/Referenz
wn.de

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