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Durchbruch im Ukraine-Kredit: G7 und USA mobilisieren 50 Milliarden Dollar!

New York/Washington – Ein Sturm in der Finanzwelt! Die großen Player der G7-Staaten stehen kurz vor einem Durchbruch in Bezug auf einen gewaltigen internationalen Kredit für die unter Beschuss stehende Ukraine. US-Finanzministerin Janet Yellen gab bekannt, dass die USA bereit sind, sich mit satten 20 Milliarden Dollar an dem beeindruckenden Paket zu beteiligen. Ein Aufschrei der Erleichterung kam aus Deutschland: Finanzminister Christian Lindner sprach von einem Tag, der den Weg frei macht für zusätzliche EU-Unterstützung in Höhe von ganzen 18 Milliarden Euro!

„Wir stehen vor einem Wendepunkt in dieser Woche“, so Lindner während seines Besuchs in New York. Der essenzielle Kredit von über 50 Milliarden US-Dollar war von den G7 und der EU bereits im Juni beschlossen worden. Das Besondere: Er wird durch Zinserträge aus eingefrorenem russischen Zentralbankvermögen abgesichert! Russland soll also indirekt für diese Unterstützung zahlen. Yellen unterstrich: „Hier geben nicht die amerikanischen Steuerzahler, sondern Russland das Geld!“ Es wird der Ukraine eine gewisse Freiheit eingeräumt, wie die Mittel genutzt werden – sei es für dringend benötigte Waffen, den Wiederaufbau oder zur Verbesserung des Haushalts.

Kritik aus Kreml und letzte Details

Wohin die Reise geht, hinterlässt jedoch auch einiges an Spannungen. Kremlchef Wladimir Putin äußerte sich scharf zu den Plänen und bezeichnete das Ganze als „Raub“. Er warnte, die Entscheidung der G7 werde „nicht ungestraft bleiben“. Doch Yellen bleibt optimistisch: „Wir sind zu 99 Prozent am Ziel“. Bleiben nur noch ein paar kleine Details, die finalisiert werden müssen. So hat das EU-Parlament bereits ein Darlehen über bis zu 35 Milliarden Euro genehmigt, während Großbritannien seine 2,26 Milliarden Pfund in die Waagschale werfen wird.

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Es wird mit Hochdruck auf eine Einigung gehofft, und bis Ende der Woche, im Rahmen der Jahrestagung des Internationalen Währungsfonds, könnte ein entscheidendes Signal ausgesendet werden. Lindner setzt auf ein starkes Zeichen der G7 und der EU: Gemeinsam für die internationale Ordnung und die Selbstverteidigung der Ukraine!

Quelle/Referenz
radiohochstift.de

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