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Drogenhandel und Folter: Razzia schockt den Kyffhäuserkreis!

Kyffhäuserkreis. Schock in Thüringen: Eine gewaltige Razzia hat zehntausende Augen auf eine kleine Gemeinde im Kyffhäuserkreis gelenkt! Die Polizei stürmte eine radikal verdächtige Wohnung im ehemaligen Gasthof Mönchstor in Trebra und sucht nach explosiven Beweisen für schreckliche Verbrechen.

Ein Ermittlerteam der Landespolizei Thüringen hat erbarmungslos nach den Drahtziehern eines grausamen Kriminalnetzwerks gefahndet. Drogenhandel und menschenunwürdige Folter stehen im Mittelpunkt dieses erschreckenden Falles! Die Terror-Täter sollen ihre Opfer nicht nur entführt, sondern sie über Wochen hinweg geschlagen und gequält haben – mit schrecklichen Werkzeugen wie Schlagwerkzeugen und einer Lochzange! Die Opfer litten, weil sie viel Geld bei den brutalen Drogenbossen schuldig waren.

Zahlreiche Festnahmen und massive Polizeipräsenz

Mit Schrecken wurde die Razzia am Ende Oktober zum Schauplatz der Verhaftungen! Die Polizei schlug gleichzeitig an sieben Orten im Raum Erfurt, Gotha und Trebra zu, und ließ vier mutmaßliche Drahtzieher festnehmen: zwei Männer im Alter von 34 und 26 Jahren sowie zwei Frauen von 35 und 38 Jahren. Die Ermittlungen richten sich gegen fünf verdächtige Schwerverbrecher, die für Schrecken in der Region verantwortlich sein sollen und nun wegen erpresserischen Menschenraubes sowie Drogenhandels in nicht geringer Menge zur Verantwortung gezogen werden.

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Unglaubliche 100 Beamte waren im Einsatz, um dieses kriminelle Unternehmen zu zerschlagen. Der Kampfsatz der Polizei ist klar: Solche Gräueltaten haben in Thüringen keinen Platz! Jetzt bleibt abzuwarten, welche weiteren schockierenden Details ans Licht kommen werden.

Quelle/Referenz
thueringer-allgemeine.de

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