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Donaueschingen plant autofreie Zone: Stadt soll aufblühen!

Donaueschingen plant Maßnahmen zur Belebung der Innenstadt, um die Aufenthaltsqualität zu verbessern. Im Fokus der Stadtverwaltung steht die Karlstraße, wo temporäres Stadtmobiliar angeschafft werden soll. Laut dem Schwarzwälder Bote beschäftigt sich der Gemeinderat schon seit längerer Zeit mit der Thematik der Verkehrsreduktion. Ein Vorschlag zur zeitweisen Sperrung der Karlstraße für den Verkehr sorgt jedoch für Diskussionen, da nicht alle Fraktionen im Gemeinderat diese Idee unterstützen.

Das Ziel dieser Maßnahmen besteht darin, den Innenstadtbereich von Donaueschingen lebendiger zu gestalten und die negativen Auswirkungen des Verkehrs zu verringern. Der Gemeinderat erhält Unterstützung von Beratern des Büros Cima aus Stuttgart, um die Planungen voranzutreiben.

Initiativen für autofreie Zonen in Deutschland

ArchDaily zielt die Initiative "Volksentscheid Berlin Autofrei" darauf ab, öffentliche Straßen in Berlin zu einem fairen, gesunden und sicheren Raum für Fußgänger, Radfahrer und den öffentlichen Nahverkehr zu gestalten.

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Diese Initiative sieht Ausnahmen für Notfahrzeuge, Müllwagen, Taxis, Lieferfahrzeuge und Anwohner mit eingeschränkter Mobilität vor, die spezielle Zugangserlaubnisse erhalten können. Da die Regierung nicht schnell genug handelt, wurde ein Referendum angestrebt. Seit April wurden bereits fast 50.000 Unterschriften für die Kampagne gesammelt. Der Berliner Senat prüft derzeit den Vorschlag und wird bis zum nächsten Monat eine endgültige Entscheidung treffen.


- Übermittelt durch West-Ost-Medien

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Donaueschingen, Deutschland
Beste Referenz
schwarzwaelder-bote.de
Weitere Quellen
archdaily.com

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