Stellen Sie sich vor: Donald Trump, der ehemalige Präsident der USA, macht einen Abstecher in die alte Heimat seiner Vorfahren. Im beeindruckenden Cadillac Escalade cruised er durch die Pfalz, wo Rotwein und Saumagen auf ihn warten. Mit einer charmanten Botschaft im Gepäck ruft er die Deutschen auf: „Kauft mehr US-Autos!“ Ein Amüsement, das die Grenzen zwischen Politik und persönlichem Besuch verschwimmen lässt. Was wäre, wenn Friedrich Trump, sein Urgroßvater, damals nicht nach Amerika geflüchtet wäre? Vielleicht wäre er heute der russische Präsident! Doch die Geschichte nahm einen anderen Verlauf.
Trump’s Rückkehr zu den Wurzeln
Der Cadillac Escalade, ein wahres Kraftpaket mit einem V8-Motor und 426 PS, steht bereit am Flughafen Frankfurt. Trump, aufgeregt und voller Vorfreude, startet seine Reise in die Heimat seiner Vorfahren. Während er durch die kurvigen Straßen der Pfalz fährt, wird ihm bewusst, dass die Deutschen eine Vorliebe für ihre eigenen Autos haben. Das lässt ihn nicht kalt! Statt einer Mauer denkt er an eine Charm-Offensive, um die Herzen der Deutschen zu gewinnen. „Mrs. Merkel, tear down this wall!“ – ein Spruch, der in seiner Vorstellung gut ankommt.
Doch die Realität ist anders: Auf den Straßen der Pfalz wird der Präsident von der deutschen Fahrweise überrascht. Die kleinen Straßen und die dichten Staus sorgen für Frustration. In Kallstadt angekommen, schaut er skeptisch auf die Metzgerei, die Saumagen verkauft – ein kulinarischer Gruß aus seiner Vergangenheit. Mit einem herzhaften Biss in die Stulle fühlt er sich sofort verbunden mit seinen Wurzeln. „Wonderful,“ murmelt er, während er die Landschaft genießt und den Cadillac durch die Pfalz lenkt, immer auf der Suche nach einer Verbindung zu seiner Geschichte.