In Berlin wird es immer gefährlicher! Ein Döner-Lieferant in Moabit erlebte einen Albtraum, als er einfach nur seine Lieferung ausfahren wollte. Kaum hatte er die Autotür geöffnet, fielen plötzlich Schüsse auf ihn! Ein Vorfall, der die Stadt erschüttert und die Frage aufwirft: Wie sicher sind die Straßen Berlins wirklich?
Am Mittwoch, dem 7. November, kam es bereits zu einer Schießerei in einem Imbiss im Einkaufszentrum Forum Köpenick. Ein bewaffneter Täter schoss gegen 11 Uhr auf einen Mann und verletzte ihn schwer. Die Hintergründe der Tat sind noch unklar, doch die Gewalt in der Hauptstadt nimmt alarmierende Ausmaße an. Nur wenige Stunden später, gegen 16 Uhr, wurde Moabit erneut zum Schauplatz eines Schusswechsels. Ein Fahrer eines Geldtransporters schoss mehrfach in die Luft und auf einen silberfarbenen Mercedes Vito, der vor einem Dönerimbiss parkte. Glücklicherweise befand sich der Fahrer nicht im Wagen, sondern entlud gerade seine Lieferung.
Psychischer Ausnahmezustand!
Die Polizei berichtet, dass der Schütze offenbar in einem psychischen Ausnahmezustand handelte und „Dinge sah, die es nicht gab“. Trotz der Schüsse gab es glücklicherweise keine Verletzten. Der Tatort an der Kreuzung Turmstraße Ecke Gotzkowskystraße wurde weiträumig abgesperrt, während die Beamten sowohl den Fahrer des Geldtransporters als auch den Lieferanten festnahmen und die Waffe sicherten. Die Gewaltspirale in Berlin scheint unaufhaltsam, und die Bürger fragen sich, was als Nächstes passieren wird.
In den letzten Tagen häuften sich die Gewalttaten in der Stadt. Am Dienstagabend wurde in Spandau ein Mann durch Messerstiche in einer Grünanlage getötet, ein weiterer Mann wurde schwer verletzt. Die Polizei hat mehrere Verdächtige in der Nähe festgenommen, doch die Hintergründe bleiben mysteriös. Berlin steht unter Schock – was ist nur los in der Hauptstadt?