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Dippoldiswalde: Städtische Verwaltung unter neuer Leitung – Wer führt?

Dippoldiswalde erlebt ein Tohuwabohu im Rathaus! Während Oberbürgermeisterin Kerstin Körner (CDU) in den wohlverdienten Urlaub entschwinden oder krankheitsbedingt ausfallen kann, stellt sich die Frage: Wer übernimmt das Kommando? Die Antwort ist einfach, aber die Wahlverfahren kompliziert! Die Stadt hat vorgesorgt, und die wichtigsten Positionen sind besetzt. Kämmerin Cornelia Eichler hat das Sagen, während Bauamtsleiter Thomas Quinger einspringt, falls sie verhindert ist. Doch wer repräsentiert die Stadt nach außen? Dieser Knackpunkt brachte den Stadtrat in ein echtes Dilemma!

Der neue Stadtrat musste ein weiteres Mal zusammenkommen, um die Wahl der Stadtvertreter nachzuholen. Jens Stoppok (CDU) sicherte sich erneut den Posten des ersten Stellvertreters mit knappen zehn Stimmen. Auf dem zweiten Platz landete der AfD-Fraktionschef Rolf Süßmann mit neun Stimmen. Ungültige Stimmen sorgten für zusätzliches Drama. In der vollständigen Stadtratskonstellation fehlten zwei Stadträte – aber das alles war nur ein Vorgeschmack!

Wahlchaos im Dippser Rathaus!

Im Wettstreit um die Stellvertreterposten kam es erneut zu Turbulenzen. Der zweite Stellvertreter musste gewählt werden, und die Spannung stieg! Rolf Süßmann von der AfD konnte sich mit zehn Stimmen durchsetzen, während Karelli Krischker (SPD) nur sieben Stimmen erhielt und Jirka Hübel (BSW) drei. Selbst hier gab es eine ungültige Stimme, die die Lage zusätzlich komplizierte. Selbst nach der Kommunalwahl am 9. Juni blieb alles beim Alten! Stoppok und Süßmann sind weiterhin an der Spitze, auch wenn die Oberbürgermeisterin letztlich keine Termine dabeihatte, die ein Stellvertreter übernehmen musste, bis es am vergangenen Mittwoch dazu kam. Die Abläufe im Rathaus sind aufgrund dieser Wahlen spannender denn je!

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Quelle/Referenz
saechsische.de

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