Ein aufregendes transnationales Treffen des Erasmus+-Projektes hat vom 22. bis 23. Oktober in der malerischen Stadt Parma, Italien, stattgefunden! Hier versammelten sich herausragende Experten aus Italien, Schweden, Zypern, Kroatien und Deutschland, um den Fortschritt eines bedeutsamen Projektes zu evaluieren und neue Strategien zur Förderung digitaler Kompetenzen im öffentlichen Dienst zu entwickeln. Das Hauptziel? Die digitale Transformation der Verwaltungsprozesse zu unterstützen und die Standortattraktivität der teilnehmenden Länder entscheidend zu verbessern!
Digitale Kompetenzen für die Zukunft
Die spannende Veranstaltung thematisierte die Errungenschaften der Testphase der innovativen Schulungsmodule, die in den letzten Monaten erprobt wurden. In fesselnden Workshops und Diskussionen konnten die Teilnehmer wertvolle Erkenntnisse und Perspektiven zur digitalen Transformation im öffentlichen Sektor austauschen. „Das Treffen in Parma hat einmal mehr gezeigt, wie wichtig die europäische Zusammenarbeit ist, um innovative Lösungen zu entwickeln“, betonte Markus Epple, der Geschäftsbereichsleiter der Wirtschaftsförderung Pforzheim. Zusammen mit Melanie Schweizer, der Fachbereichsleiterin der Standortentwicklung, repräsentierte er die Stadt Pforzheim und setzte sich für die Verbesserung der Effizienz und Attraktivität von Städten und Regionen ein.
Ein zukunftsweisendes Schulungsmodell wird im Rahmen dieses Erasmus+-Projektes entwickelt, unterstützt durch ein umfassendes Handbuch für Verwaltungen und Stakeholder. Mit diesem Ansatz soll es gelingen, digitale Prozesse effizient und ressourcenschonend zu gestalten. So wird die Wettbewerbsfähigkeit der beteiligten Wirtschaftsstandorte nachhaltig gestärkt!