Deutschland

Deutschlands Exporte in den Westbalkan steigen um beeindruckende 8,2%!

Die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und den Westbalkan-Staaten zeigen deutlich eine positive Entwicklung. Laut neuesten Statistiken hat Deutschland in den ersten acht Monaten des Jahres 2024 Waren im Wert von 5,8 Milliarden Euro in die Region exportiert. Dies stellt einen bemerkenswerten Anstieg von 8,2 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum dar. Dabei ist zu erwähnen, dass die Exporte seit dem Westbalkan-Gipfel 2014 bemerkenswerte Fortschritte gemacht haben, mit einem Anstieg von 148,5 % seit damals.

Die Hauptakteure dieser Handelsbeziehungen sind Länder wie Serbien, Albanien, Bosnien und Herzegowina, Montenegro, Nordmazedonien und der Kosovo. Besonders erwähnenswert ist Serbien, das im Jahr 2024 als wichtigster Handelspartner Deutschlands im Westbalkan gilt. Aus diesem Land wurden Exporte im Wert von 3,2 Milliarden Euro registriert, was einem Zuwachs von 7,3 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Nordmazedonien folgt mit Exporten im Wert von 1,0 Milliarden Euro, was einem Anstieg von 9,7 % entspricht.

Importe aus dem Westbalkan

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Ein weiterer interessanter Aspekt ist die Art der exportierten Waren. Die deutschen Exporte in die Westbalkan-Staaten bestehen überwiegend aus Maschinen, deren Wert sich auf 792,9 Millionen Euro beläuft und somit um 14,6 % gestiegen ist. An zweiter Stelle stehen die Exporte von Kraftwagen und Kraftwagenteilen, die mit 751,9 Millionen Euro ebenfalls eine Zunahme von 12,5 % zeigen.

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Diese Entwicklungen verdeutlichen die wachsende Bedeutung des Westbalkans für den deutschen Handel und eröffnen Perspektiven für zukünftige wirtschaftliche Kooperationen zwischen den Ländern dieser Region und Deutschland.

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