Deutschland setzt auf Innovation, um sich in einer sich schnell verändernden Welt zu behaupten. Der Wirtschaftspreis „Innovator des Jahres“ wird erneut ins Leben gerufen und ruft zur größten Publikumsabstimmung im deutschsprachigen Raum auf. Vom heutigen Tag bis zum 15. November hat jeder die Gelegenheit, online für die beeindruckendsten Innovationen der Wirtschaft zu stimmen. Die Stimme eines jeden Teilnehmers hat direkten Einfluss darauf, wer als Innovator des Jahres ausgezeichnet wird.
Die Nominierten repräsentieren eine Vielzahl an Unternehmen und Innovationen, die vom klassischen Mittelstand bis hin zu zukunftsweisenden Technologien reichen. So hat beispielsweise die Witte Barskamp GmbH, ein Spezialist für Mess- und Spanntechnik, durch beeindruckende Transformationen und Innovationen einen bemerkenswerten Turnaround geschafft. Auch DeCarTrans, ein innovatives Projekt zur Entwicklung synthetischer Kraftstoffe, zeigt, wie der Mittelstand zukunftsorientiert denken kann. In diesem branchenübergreifenden Wettbewerb werden sowohl traditionelle Unternehmen als auch neue Start-ups sichtbar gemacht.
Vielfalt der Innovationen
Das Spektrum der Nominierten ist breit gefächert. Während die Schulte Lagertechnik aus Sundern ihrem Markenauftritt einen frischen Anstrich verpasst hat, entwickelt die Kölner Ates DACH GmbH mit ihrer ATES Space Plattform datengestützte Lösungen für die Unternehmensführung. Auch im Bereich der Künstlichen Intelligenz bringt die Münchener Beratungsfirma disruptive frischen Wind in die Weiterbildung: Ihre digitale Lernplattform ermöglicht kostengünstige Schulungen in GenAI, zugeschnitten auf die individuellen Bedürfnisse der Teams.
Auch Mittelstandsunternehmen wie die Bauer & Böcker GmbH zeigen, wie man durch gezielte Transformationen traditionelle Strukturen aufbrechen kann. iMEDgine hat mit handscupe ein Produkt entwickelt, das Menschen mit neurologischen und rheumatischen Beschwerden eine Erleichterung bietet. Diese Beispiele verdeutlichen eindrucksvoll, dass Innovation nicht nur technologische Neuerungen, sondern auch gesellschaftliche Verbesserungen anstoßen kann.
Im Rahmen des Wettbewerbs gibt es zudem eine spezielle Kategorie für nachhaltige Innovationen: Die Lässig GmbH, bekannt für nachhaltige Baby- und Kindermode, tritt in der Rubrik „Green Innovator“ an. Auch das Beratungsunternehmen e-hoch-3 zeigt, wie Nachhaltigkeit im Unternehmenskontext Realität werden kann, indem es Unternehmen bei der Umsetzung von Projekten unterstützt. Innovative Dämmstoffe wie Aerogel von der AEROLIGHT GmbH und die Softwarelösungen der österreichischen goaltip GmbH zur Vereinfachung von Photovoltaik-Projekten setzen ebenfalls wichtige Akzente im Bereich der nachhaltigen Technologien.
Orte der Innovation
Zusätzlich zur Produkt- und Unternehmensinnovation bewerben sich Regionen und Orte um den Titel „Innovationsort des Jahres“. Der STARTPLATZ AI Hub in Deutschland ist ein Beispiel für einen digitalen Raum, der den Wissensaustausch unter Akteuren der KI-Community fördert. Die Region Oberfranken hat unterdessen einen Wettbewerb ins Leben gerufen, der lokale Innovationen in einem breiten wirtschaftlichen Kontext sichtbar macht.
Der Erfolg des Preises liegt in der Mitwirkung der Wirtschaftscommunity, die über die Online-Abstimmung vom 15. November entscheidet. Dabei winken den Teilnehmenden, wie in den Vorjahren, attraktive Verlosungspreise. Die festliche Preisverleihung findet am selben Tag in Berlin statt. Vor einem Publikum von 400 Unternehmen werden die Preisträger geehrt, während renommierte Persönlichkeiten wie Dr. Georg Kofler und Hollywood-Schauspieler Ralf Moeller auf der Bühne Worte der Inspiration teilen.
Abgestimmt werden kann auf der offiziellen Website bis zum 15. November, wobei der Beitrag für die Unterstützung und Anerkennung innovativer Ideen von entscheidender Bedeutung ist. Der gesamte Prozess verdeutlicht, wie wichtig es ist, vorbildliche Innovationsleistungen in Deutschland sichtbar zu machen.
Wer mehr Informationen benötigt, kann sich hier umfassend informieren.