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Deutschland steht auf: Demos gegen Rassismus und Rechtsextremismus im November!

„Kein Fuß breit dem Menschenhass und Rechtsextremismus“ – unter diesem eindringlichen Motto gehen am 18. November 2024 Menschen in ganz Deutschland auf die Straße! Die Welle der Proteste gegen Rassismus, die Politik der AfD und die zunehmende Hetze erreicht ihren Höhepunkt. In zahlreichen Städten sind Demos geplant, die ein klares Zeichen gegen den Rechtsruck setzen.

Die Zeichen stehen auf Sturm! In Sachsen, Thüringen und Brandenburg wurde bei den letzten Landtagswahlen ein besorgniserregender Trend sichtbar: Die rechtsextreme AfD gewinnt an Einfluss. Doch die Bürger lassen sich nicht einschüchtern! Von Nordrhein-Westfalen bis Bayern, von Hamburg bis Sachsen-Anhalt – überall wird lautstark gegen Rassismus und Menschenhass demonstriert. Die Proteste sind nicht nur eine Reaktion auf Wahlergebnisse, sondern auch ein Ausdruck des täglichen Kampfes gegen Alltagsrassismus und Gewalt, die viele Menschen mit Migrationshintergrund erleben müssen.

Demonstrationen im ganzen Land

Am Montag, dem 18. November, sind in mehreren Städten Demos angesetzt. In Freiburg beginnt die gemeinsame Anreise zur Demo gegen den AfD-Wahlkampfauftakt in Breisach um 16:15 Uhr. In Nürnberg wird um 15:00 Uhr ein Pop-Up Store für Demokratie eröffnet, gefolgt von einer Mahnwache der Omas gegen Rechts um 18:00 Uhr. Auch in Berlin wird um 19:00 Uhr zu Plena der Studis gegen Rechts aufgerufen. Diese Veranstaltungen sind Teil eines landesweiten Widerstands, der sich gegen die zunehmende Bedrohung durch rechtsextreme Ideologien richtet.

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Die Proteste sind nicht nur wichtig, sie sind auch dringend notwendig! Die Bürger fordern ein starkes Zeichen gegen die AfD und ihre menschenverachtenden Ansichten. In den kommenden Tagen sind zahlreiche weitere Veranstaltungen geplant, die das Engagement gegen Rechtsextremismus und für eine demokratische Gesellschaft stärken. Die Menschen stehen zusammen, um zu zeigen: Wir lassen uns nicht unterkriegen!

Quelle/Referenz
news.de

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