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Deutschland stärkt Forschung in der Ukraine: 24 Millionen für Hochschulnetzwerk!

Deutschland geht in die Offensive! In einem kraftvollen Schritt zur Wiederbelebung der Ukraine in der Wissenschaft hat die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Bettina Stark-Watzinger, ein bemerkenswertes Abkommen mit ihrem ukrainischen Kollegen Oksen Lisovyi unterzeichnet. Während eines symbolischen Besuchs in Kiew wurde die gemeinsame Vision für eine zukunftsorientierte wissenschaftlich-technologische Zusammenarbeit deutlich. „Für den Wiederaufbau des Landes braucht es herausragende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler“, betonte Stark-Watzinger und stellte damit die Weichen für eine hoffnungsfrohe Bildungsperspektive in der Ukraine.

Die Pläne sind ehrgeizig! Ab Juli 2025 wird ein deutsch-ukrainisches Hochschulnetzwerk ins Leben gerufen, das mit unglaublichen 24 Millionen Euro bis 2029 gefördert wird. Die Initiative zielt darauf ab, die akademische Zusammenarbeit zu vertiefen und sowohl digitalen Unterricht als auch gemeinsame Studiengänge zwischen deutschen und ukrainischen Hochschulen zu ermöglichen. Der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) hat diese innovative Idee entwickelt und vor kurzem anlässlich der Konferenz „Bildung in Zeiten des Krieges“ präsentiert.

Finanzielle Unterstützung und Programme

Aber das ist noch nicht alles! Das BMBF verlängert das erfolgreiche DAAD-Programm „Ukraine digital: Studienerfolg in Krisenzeiten sichern“ bis mindestens Juni 2025, um die Lehre in der Ukraine aufrechtzuerhalten. Zu den bereits bewilligten 22,6 Millionen Euro kommen weitere 3,2 Millionen Euro dazu! Seit dem Beginn des russischen Angriffskriegs im Februar 2022 fließen mehr als 100 Millionen Euro in die Unterstützung der Ukraine. Allein in diesem Jahr streicht die „BMBF-Initiative Wiederaufbau Ukraine“ 51,2 Millionen Euro ein. Aktuell exzellente Forschungszentren in Lwiw, Kiew und Charkiw werden bereits mit 2,5 Millionen Euro bis 2028 gefördert und bearbeiten Schlüsselthemen wie Medizin und Quantentechnologie. Die Ukraine nimmt damit Kurs auf eine glanzvolle Zukunft im europäischen Forschungsraum!

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Quelle/Referenz
forschung-und-lehre.de

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