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Der Altweibersommer verabschiedet sich: Starkregen und Kälte im Anmarsch!

Nach der ARD-Wetterprognose zeigt sich Moderator Ingo Zamperoni entgeistert: Ab Montag drohen in Deutschland heftige Regenfälle und ein dramatischer Temperatursturz von bis zu 26 Grad auf nur noch 14 Grad – der Altweibersommer neigt sich dem Ende zu!

Die sommerlichen Temperaturen in Deutschland scheinen sich dem Ende zuzuneigen, und das Wetter wird sich in den kommenden Tagen drastisch ändern. Mit Blick auf das Wochenende wird in verschiedenen Regionen Deutschlands noch einmal überdurchschnittlich warmes Wetter mit Temperaturen zwischen 21 und 24 Grad Celsius erwartet. Diese angenehmen Verhältnisse sind jedoch nur von kurzer Dauer, denn ab Montag, dem 23. September, kündigen sich deutliche Veränderungen an.

Laut Meteorologen wird es ab diesem Datum nicht nur kälter, sondern auch regnerischer. Der Wetterexperte Karsten Schwank betont, dass „der Herbst nicht mehr weit ist“ und empfiehlt, das schöne Wetter am Wochenende für Ausflüge zu nutzen. Dominik Jung von wetter.de beschreibt die beiden Tage als „tolles Wetter für Ausflüge“ und fordert die Menschen auf, das schöne Wetter auszukosten.

Der große Wetterwechsel steht bevor

Zusätzlich kündigte der Tagesthemen-Moderator Ingo Zamperoni eine „krasse Wende“ der Wetterlage an. „Oha, das wird dann ein krasses Aufwachen in einer neuen Wetterlage“, kommentierte Zamperoni mit Bezug auf die ARD-Wetterprognose. Die Gründe für den bevorstehenden Temperaturabfall und den bald eintretenden Regen liegen laut dem amerikanischen Wettermodell in einem Vorstoß kalter Polarluft.

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Bereits in der Nacht auf Montag wird dieser Wetterwechsel spürbar. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor gewittrigen Regenfällen und Starkregen, die sich durch das Land ziehen. An den Montagstagen sind die Höchsttemperaturen auf 17 bis 21 Grad begrenzt. Die Regenschauer werden weiterhin in der darauffolgenden Woche anhalten. Am Dienstag, dem 24. September, werden bewölkte Himmel und teils starke Niederschläge erwartet. Auch die Tageshöchstwerte werden in dieser Woche variieren und in einem Bereich zwischen 14 und 22 Grad liegen.

Über die gesamte Woche hinweg bleibt die Wetterlage unbeständig. Die Meteorologen rechnen mit schauerartigem Regen und Gewittern, die gebietsweise von kräftigen Sturmböen begleitet werden könnten, insbesondere in den Bergregionen. Dieses Wetterereignis wirft ein neues Licht auf die derzeitige Wettersituation in Deutschland, vor allem im Kontext der benachbarten Länder, wo in dieser Woche bereits extreme Unwetter zu verzeichnen waren.

Die Vorhersagen zeigen also, dass nach einer Phase des Wohlfühlwetters der Herbst mit voller Wucht Einzug halten wird, mit all seiner unberechenbaren Witterung. Diese Entwicklung wird die Menschen in Deutschland in den kommenden Tagen vor neue Herausforderungen stellen, sowohl in Bezug auf ihre Pläne als auch hinsichtlich der Vorbereitungen auf den bevorstehenden Wetterumschwung.

Weitere Informationen zum drohenden Wetterumschwung können hier nachgelesen werden.

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