Der deutsche Basketball-Ikone Dennis Schröder hat jüngst seine klare Position bezogen: Ein Wechsel zum FC Bayern München kommt für den Weltmeister auf keinen Fall in Frage. In einem kühnen Interview stellte der 31-Jährige, der aktuell für die Brooklyn Nets in der NBA spielt, unmissverständlich klar, dass sein Herz ausschließlich für seine Heimatstadt Braunschweig schlägt. „Braunschweig ist mein Verein, und wenn ich nach Deutschland komme, spiele ich nur für Braunschweig“, erklärte Schröder emphatisch, unterstrich aber zugleich, dass dies nicht aus einer Abneigung gegenüber den Münchnern resultiert.
Entscheidender Faktor: Braunschweig!
Schröder zeigt in seinem Statement eine tiefe Verbundenheit zu Braunschweig. Respekt gegenüber den Erfolgen der Bayern im Fußball und Basketball ist unbestreitbar, aber seine Loyalität bleibt unerschütterlich. „Ich kann kein anderes Team größer machen, als es jetzt schon ist“, betonte der NBA-Star. Während die Bayern kürzlich mit der Verpflichtung des Ex-Nationaltrainers Gordon Herbert abräumten, bleibt die Frage im Raum: Wird Schröder eines Tages vielleicht sein Comeback bei den Basketball Löwen Braunschweig geben? Ein Wechsel zu einem anderen Team im deutschen Basketball ist für ihn unvorstellbar, doch ein Engagement bei seinem Heimatverein würde die Rivalität zwischen Braunschweig und Bayern sicherlich erneut anheizen.
Der imposante Werdegang und die Erfolge Schröders, besiegelt durch den Weltmeistertitel 2023, machen ihn zu einer der prägendsten Figuren im deutschen Basketball. Doch die NBA-Saison steht vor der Tür, und die Möglichkeiten sind grenzenlos. Nach einem kurzen Ausflug ins Fußball-Feld könnte er eine überraschende Rückkehr bei den Löwen in Betracht ziehen. „Ich muss auf jeden Fall noch mal nach Braunschweig. Da habe ich angefangen“, so Schröder. Er ist sogar Gesellschafter des Klubs – ein Zeichen seiner tiefen Verbundenheit und den unaufhörlichen Drang, seine Heimatmannschaft groß herauszubringen.
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