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Demokratie im Fokus: ARD und VHS starten spannende Online-Reihe!

ARD und Volkshochschulen starten am 10. Oktober 2024 eine spannende Online-Veranstaltungsreihe, um in Zeiten von Fake News und Meinungsfreiheit gemeinsam für Demokratie zu kämpfen und dabei Einblicke in die Geheimnisse des Journalismus zu gewinnen – ein unverzichtbarer Schritt für unsere Gesellschaft!

In einer zunehmend komplexen Medienlandschaft ist die Verbindung zwischen Journalismus und Demokratie unerlässlich. Ab dem 10. Oktober 2024 startet eine bemerkenswerte Veranstaltungsreihe, die von der ARD und mehreren Volkshochschulen, darunter die Verbände aus Baden-Württemberg, Bayern und Rheinland-Pfalz, organisiert wird. Die Reihe trägt den Titel "Was Demokratie mit Meinungs- und Pressefreiheit zu tun hat" und behandelt grundlegende Fragen zur Bedeutung dieser Themen in unserer Gesellschaft.

Rund um die Themen Meinungsbildung und Pressefreiheit sollen in insgesamt acht Online-Veranstaltungen verschiedene Perspektiven beleuchtet werden. So werden Medienmacher der ARD Einblicke in ihre Arbeit geben und den Teilnehmer*innen die Möglichkeit bieten, Fragen zu stellen und Anmerkungen zu machen. Ein besonderes Highlight wird eine Diskussion über die Arbeit von Investigativreporter*innen sein, die oft brisante Informationen recherchieren und aufdecken.

Online-Veranstaltungen für alle

Die Online-Sessions finden mittwochs alle zwei Wochen von 18 bis 19:30 Uhr statt und bieten eine einfache Möglichkeit für alle Interessierten, von zuhause aus teilzunehmen. Die Veranstaltungen sind so konzipiert, dass sie mit interaktiven Elementen ausgestattet sind, um einen Austausch zwischen Referent*innen und Publikum zu fördern. Dieser Ansatz ist nicht nur zugänglich, sondern auch wichtig für die Verbesserung der Medienkompetenz in der breiten Bevölkerung.

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Die Volkshochschulen und die ARD teilen im Wesentlichen einen öffentlichen Auftrag: den Menschen umfassende Informationen zur Verfügung zu stellen und eine fundierte Meinungsbildung zu ermöglichen. In diesem Sinne leisten sie einen unverzichtbaren Beitrag zur Stärkung der Demokratie. Auch der ARD Medienkompetenzteam hat sich an der Gestaltung des Programms beteiligt, um sicherzustellen, dass Expert*innen ihre Kenntnisse einbringen können.

Interessanterweise freuen sich mehr als 150 Volkshochschulen bundesweit über die Teilnahme an dieser Initiative. Dies zeigt das starke Engagement und den Bedarf an solchen Bildungsformaten, die wichtige gesellschaftliche Themen behandeln. Die Volkshochschulen haben ihren Fokus darauf gelegt, das Verständnis für die Arbeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu erweitern und somit den Bürgern zu helfen, informierte Entscheidungen zu treffen.

Vielfältige Themen und Referent*innen

Im Rahmen der Reihe werden verschiedene Themen behandelt, die für die Gesellschaft von Bedeutung sind. Am 10. Oktober 2024 eröffnet Caroline Uhl, eine investigativ arbeitende Journalistin, die Reihe mit einem Vortrag über die Methoden von Investigativreporter*innen. Darauf folgen spannende Sessions wie "Sichere Quellen, starke Demokratie" am 24. Oktober, wo es um die Bedeutung von Recherche und die Herausforderungen für den Beruf der Journalisten geht.

Dazu gehört auch der Workshop "Desinformation entlarven" am 5. Dezember, bei dem Teilnehmer*innen lernen können, wie sie Fake News erkennen und darauf reagieren können. Die Reihe schließt am 23. Januar 2025 mit einem Workshop zur Erinnerungskultur und der Rolle des Journalismus in der Gesellschaft. Diese Sessions fördern nicht nur die Auseinandersetzung mit den Themen, sondern bieten auch wertvolle Werkzeuge zur kritischen Betrachtung von Informationen, die täglich auf uns einströmen.

Ein zentrales Ziel dieser Initiative ist es, die Bedeutung der Pressefreiheit als Grundrecht zu betonen, das aktuell vor Herausforderungen steht. Zu diesem Thema werden am 19. Dezember 2024 mehrere Referent*innen Rede und Antwort stehen und die Brisanz dieser Thematik diskutieren.

Diese Veranstaltungsreihe ist damit nicht nur ein wichtiger Beitrag zur Förderung von Demokratie und Meinungsfreiheit, sondern auch eine wertvolle Gelegenheit für Bürger*innen, sich aktiv an der Diskussion über Medien und ihre Verantwortung zu beteiligen. Sie stellt sicher, dass die Bürger*innen auch in Zeiten von Fake News und einer sich wandelnden Nachrichtenlandschaft gut informiert bleiben können. Für mehr Informationen über diese Initiative besuchen Sie www.presseportal.de.


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