Ein dramatischer Vorfall erschütterte Lüneburg, als Handwerkerarbeiten am Dach eines Mehrfamilienhauses in einen verheerenden Brand mündeten! Am Mittwoch rückten rund 130 Feuerwehrleute an, um die Flammen zu bekämpfen, die den Dachstuhl in ein loderndes Inferno verwandelten. Der Einsatz zog sich bis in die späten Abendstunden, während die Einsatzkräfte alles gaben, um das Feuer unter Kontrolle zu bringen.
Ein bettlägeriger Bewohner musste in einem mutigen Rettungseinsatz in Sicherheit gebracht werden. Leider gab es auch Verletzte: Zwei Hausbewohner und ein Feuerwehrmann erlitten leichte Verletzungen. Um das Feuer zu löschen, war es notwendig, das Dach abzudecken, was die Situation zusätzlich erschwerte. Das Gebäude ist nun unbewohnbar, und die Stadt Lüneburg hat sofortige Notunterkünfte für die zehn betroffenen Bewohner organisiert. Die Ermittlungen zur genauen Brandursache laufen bereits auf Hochtouren!
Feuerwehr im Dauereinsatz
Die Feuerwehrleute standen stundenlang im Einsatz und kämpften gegen die Flammen, die das Dach des Hauses in ein rauchendes Wrack verwandelten. Die schnelle Reaktion der Einsatzkräfte verhinderte Schlimmeres, doch die Folgen des Brandes sind verheerend. Die Stadtverwaltung hat sich um die Notunterbringung der evakuierten Bewohner gekümmert, während die Feuerwehr weiterhin an der Klärung der Brandursache arbeitet. Ein Vorfall, der die Stadt in Atem hält und die Gefahren von Handwerkerarbeiten eindringlich ins Bewusstsein ruft!