Köln in Aufregung! Am Abend des 1. November 2024 um 18:56 Uhr zählte Köln-Höhenhaus zu den Schauplätzen eines beängstigenden Dachstuhlbrandes, der die Feuerwehr in Alarmbereitschaft versetzte. Weitreichende #Notrufe berichteten von eindrucksvoller Rauchentwicklung aus einem Wohnhaus im Naheweg. Sofort machten sich die Einsatzkräfte auf den Weg und fanden eine brennende Lage vor. Glücklicherweise waren keine Menschen mehr im Gebäude, sodass sich die Feuerwehr exklusiv auf die Brandbekämpfung konzentrieren konnte.
Rasanter Einsatz der Feuerwehr
Die Feuerwehr setzte sofort umfangreiche Löschmaßnahmen in Gang. Mehrere Trupps wurden sowohl im Innenangriff als auch im Außenangriff über Drehleitern mobilisiert, um die Flammen einzudämmen. Die Hitze des Feuers war eindringlich spürbar, da es sich blitzschnell über die Fassade zu dem Dach ausbreitete. Insgesamt waren rund 50 Feuerwehrleute und 15 Fahrzeuge im Einsatz, und der Führungdienst der Branddirektion übernahm die Einsatzleitung.
Erfreuliches zu berichten: Drei Personen, die von dem Rettungsdienst gesichtet wurden, mussten nicht ins Krankenhaus gebracht werden. Der entscheidende Einsatz, der nicht länger als 60 Minuten dauerte, löschte die Flammen; die Feuerwehr folgte darauf mit Lüftungs- und Nachlöscharbeiten, um sicherzustellen, dass alle Glutnester vollständig gelöscht waren. Der Brand war in einem Versorgungsanbau ausgebrochen, doch dank des präzisen Handelns der Brandbekämpfungskräfte blieben schlimmere Szenarien aus.
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