Die Corona-Pandemie bleibt ein wichtiges Thema in Deutschland, und die aktuellen Zahlen aus dem Landkreis Rhön-Grabfeld liefern einen Einblick in die Situation vor Ort. Am 11. Oktober 2024 wurden im Landkreis insgesamt vier neue COVID-19-Fälle registriert. Innerhalb der letzten sieben Tage stieg die Gesamtzahl der gemeldeten Infektionen auf 30, was einer 7-Tage-Inzidenz von 37,8 pro 100.000 Einwohner entspricht. Damit erhöht sich die kumulierte Zahl der positiv getesteten Personen auf 45.076.
Während sich die Situation im Landkreis stabil zeigt, gibt es dennoch Besorgnis hinsichtlich der intensivmedizinischen Versorgung. Von den 144 verfügbaren Intensivbetten sind 132 bereits belegt, was bedeutet, dass nur noch 12 freie Betten im Landkreis verbleiben. Aktuell gibt es nur einen Corona-Patienten auf der Intensivstation, der nicht beatmet werden muss.
Aktuelle COVID-19-Zahlen im Landkreis Rhön-Grabfeld
Landkreis Rhön-Grabfeld | |
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Neuinfektionen | 4 |
7-Tage-Inzidenz | 37,8 |
Intensivbetten gesamt | 144 |
Belegte Intensivbetten | 132 |
Freie Intensivbetten | 12 |
Corona-Patienten auf Intensivstation | 1 |
Beatmete Corona-Patienten | 0 |
In einem breiteren Kontext zeigt sich auch die Lage in ganz Bayern, wo am selben Tag die 7-Tage-Inzidenz bei 20,2 liegt. Hier wurden zusätzlich 220 Neuinfektionen und acht neue Todesfälle gemeldet. Insgesamt haben 6.853.797 Personen in Bayern positiv auf das Virus getestet. Besonders betroffen ist die Altersgruppe der 35- bis 59-Jährigen mit 2.624.959 Infektionen.
Das Robert-Koch-Institut meldet für Deutschland insgesamt 966 neue Infektionsfälle mit einer bundesweiten 7-Tage-Inzidenz von 12,5. Auch 24 neue Todesfälle wurden registriert, was die Gesamtzahl der Toten auf 184.337 anhebt. Diese Entwicklungen zeigen, dass die Pandemie noch nicht überwunden ist und ständige Aufmerksamkeit erfordert.
Für aktuelle, verlässliche Informationen zur Corona-Lage und weiteren Entwicklungen im Gesundheitsbereich empfiehlt sich die regelmäßige Betrachtung der Daten des Robert-Koch-Instituts sowie lokaler Gesundheitsbehörden. So kann jeder auf dem neuesten Stand bleiben, ohne unnötig in die Irre geführt zu werden.
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