In einer schockierenden Wendung hat ein Clan-Mitglied aus Berlin, Khalil El Zein, die Behörden herausgefordert! Nachdem er im Libanon abgeschoben wurde, ist er am 21. Oktober wieder nach Deutschland eingereist und stellte sofort einen Asylantrag im Flüchtlingszentrum Berlin-Tegel. Die Berliner Polizei ist entsetzt über diese Dreistigkeit!
Der 35-Jährige, bekannt aus dem spektakulären KaDeWe-Raub von 2014, wo er mit Komplizen Schmuck im Wert von über 800.000 Euro in nur 79 Sekunden stahl, hat sich trotz seiner kriminellen Vergangenheit erneut in die deutschen Asylverfahren gedrängt. Zuvor war er wegen eines anderen schweren Verbrechens im Gefängnis gelandet, doch das hielt ihn nicht davon ab, nach Deutschland zurückzukehren. Die Frage, die sich jetzt stellt: Wie konnte das passieren?
Asylantrag abgelehnt!
Die Entscheidung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) kam schnell und unerwartet. Am Donnerstag, dem 31. Oktober, erhielt El Zeins Anwalt den Ablehnungsbescheid – und das BAMF erklärte seinen Asylantrag als „offensichtlich unbegründet“. Ein weiterer Skandal, der die Gemüter erhitzt! Experten gehen davon aus, dass der Clan-Kriminelle möglicherweise bereits am nächsten Donnerstag wieder in den Libanon abgeschoben werden könnte. Die Behörden in Berlin haben keine Hinweise darauf, dass eine Abschiebung aufgrund der aktuellen Situation im Libanon nicht möglich wäre.
Die Berliner Bürger sind gespannt, ob El Zein es erneut schaffen wird, illegal nach Deutschland zurückzukehren. Die Diskussion um Asylverfahren und die Herausforderungen der Rückführung von abgelehnten Asylbewerbern wirft erneut Fragen auf. Wie lange kann dieser Zustand noch toleriert werden?
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