Am 22. September 2024 um 17:35 Uhr kam es auf der B33, zwischen den Anschlussstellen Allensbach Mitte und Allensbach Ost, zu einem Fahrzeugbrand. Die Feuerwehr Allensbach wurde durch einen Kleinalarm alarmiert und rückte umgehend aus, um die Situation zu bewältigen. Vor Ort fand man ein vollständig in Flammen stehendes Auto vor. Glücklicherweise konnten alle Insassen das Fahrzeug vorher rechtzeitig verlassen, was vermutlich Schlimmeres verhinderte.
Die Einsatzkräfte setzten zwei C-Rohre unter Atemschutz ein, um den Brand effektiv unter Kontrolle zu bringen. Dank ihrer schnellen Reaktion konnten sie die lodernden Flammen recht zügig eindämmen. Nach dem Löschen des Hauptfeuers konzentrierte sich das Team auf die Überprüfung des Fahrzeugs. Hierbei kamen Wärmebildkameras zum Einsatz, um sicherzustellen, dass keine Glutnester zurückblieben, die später ein erneutes Aufflammen verursachen könnten.
Nachbereitung und Sicherstellung der Straße
Sobald das Fahrzeug auf einen Abschleppwagen geladen war, wurde die B33 in Absprache mit der Polizei gereinigt und wieder für den Verkehr freigegeben. Der gesamte Einsatz dauerte etwa zwei Stunden, nach denen die Feuerwehr ihren Standort wieder aufnahm.
Dieser Vorfall ist eine wichtige Erinnerung an die Gefahren, die mit Fahrzeugbränden verbunden sind. Die schnelle Reaktion der Feuerwehr konnte nicht nur das Feuer schnelles eindämmen, sondern auch schlimmere Folgen für die Insassen abwenden. Die Feuerwehr Allensbach hat unter Beweis gestellt, dass sie im Einsatzfall gut vorbereitet ist und effektiv handeln kann.
Für weitere Informationen zur Lage und zur Effizienz der Feuerwehr Allensbach siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.presseportal.de.
