In Bremen sorgt ein dramatischer Vorfall für Aufregung: Zwei äußerst gefährliche Straftäter sind aus der Forensischen Psychiatrie des Klinikums Bremen-Ost geflohen. Die beiden Männer, Hassan Morabit (24 Jahre) und Mohamed Tauz (28 Jahre), galten als gewaltbereit und psychisch krank. Laut Berichten der Österreichischen Nachrichten entkamen sie am 3. Dezember aus dem Maßregelvollzug, der für Straftäter mit psychischen Erkrankungen gedacht ist.
Fahndung läuft auf Hochtouren
Die Bremer Polizei hat die Bevölkerung eindringlich gewarnt, sich den Ausbrechern nicht zu nähern. Beide Männer sind nicht nur psychisch instabil, sondern auch potentiell gewaltbereit. Mohamed Tauz wird als kräftiger Syrer beschrieben, der etwa 170 cm groß ist, schwarze kurze Haare und einen kurzen Vollbart trägt. Er war zuletzt in einer schwarzen Jacke mit hellem Innenfell und hellblauen Jeans unterwegs. Hassan Morabit hingegen, ein 24-jähriger Marokkaner, ist etwa 180 cm groß, sportlich und auffällig mit einem Oberlippenbart und einer besonderen Tätowierung am linken Unterarm. Laut der Focus Online ist die Fahndung nach den beiden Männern im Gange, und die Polizei bittet dringend um Hinweise zur Auffindung der Flüchtigen.
Die Situation wirft besorgniserregende Fragen zur Sicherheit auf, zumal die beiden Straftäter als äußerst gefährlich eingestuft werden. Die Behörden empfehlen, wachsam zu bleiben und verdächtige Beobachtungen sofort zu melden. Während die Fahndung auf Hochtouren läuft, bleibt die Polizei in engem Kontakt mit der Öffentlichkeit, um einen schnellen und sicheren Rückgriff auf die beiden Flüchtigen zu gewährleisten.
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