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Werder Bremen: Überraschungen in der Startelf gegen Mainz ausgeschlossen?

Werder Bremen reist am Sonntag zum FSV Mainz 05 und Trainer Ole Werner steht bei der Aufstellung vor der Frage: Bleibt alles beim Alten oder gibt es Überraschungen nach dem starken Auftritt gegen Dortmund?

Am Sonntag, dem 17. September 2024, tritt der SV Werder Bremen in einem Auswärtsspiel gegen den FSV Mainz 05 an. Die Partie wird um 17:30 Uhr angepfiffen und verspricht spannende Momente, da die Bremer nach einer starken Leistung gegen Borussia Dortmund (0:0) auf den Platz gehen. Trainer Ole Werner hat einige personelle Entscheidungen zu treffen, obwohl lediglich zwei Spieler, Milos Veljkovic und Oliver Burke, verletzungsbedingt ausfallen.

Der Kader des SV Werder Bremen ist gut aufgestellt, da alle anderen Spieler einsatzbereit sind. Dies bietet Trainer Werner eine wertvolle Option, um seine Mannschaft für das bevorstehende Duell vorzubereiten. Ein entscheidender Punkt, der zu beachten ist, ist der gute Auftritt der Bremer gegen Dortmund. Trotz des Remis waren sie die aktivere und bessere Mannschaft, was bedeutet, dass es wenig Grund gibt, die Aufstellung drastisch zu ändern. Daher könnte es für die Fans eine Überraschung sein, wenn es nicht zu größeren Veränderungen kommt.

Wer wird auf dem Platz stehen?

In der Abwehr wird die erfahrene Dreierkette um Torhüter Michael Zetterer bestehen. Niklas Stark, Marco Friedl und Anthony Jung werden die Defensive verstärken, während die Außenbahnspieler Mitchell Weiser und Felix Agu für das Spiel über die Flügel sorgen sollen. Agu hat zwar einen neuen Konkurrenten in Form von Derrick Köhn, hat jedoch in der letzten Zeit konstant gute Leistungen gezeigt, was ihn zur ersten Wahl in der linken Verteidigung macht.

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Im Zentrum wird das Mittelfeld kaum Veränderungen erfahren. Der Sechser Senne Lynen sowie die beiden Achter Romano Schmid und Jens Stage leiten das Spiel. Skelly Alvero und Leonardo Bittencourt müssen vorerst auf der Bank Platz nehmen, was während der laufenden Saison ihre Rollen als Einwechselspieler betont.

Im Sturm hingegen bleibt Marvin Ducksch die unverzichtbare Spitze. Neben ihm wird Justin Njinmah agieren, der sich in den letzten Spielen stark verbessert hat. Ein Spieler, der eventuell Einfluss auf das Spiel haben könnte, ist Keke Topp, der nach einer kleinen Verletzung zwar wieder fit ist, aber wahrscheinlich als Joker eingesetzt wird. Dies macht die gesamte Offensive der Bremer flexibel.

Mit dieser Aufstellung dürfte der SV Werder Bremen gut vorbereitet in das Spiel gegen Mainz gehen. Wie sich die Auswahl auf das Ergebnis auswirkt, bleibt abzuwarten, doch die Erwartungen an die Mannschaft bleiben hoch. Die Fans sind gespannt, ob die Bremer ihre Leistung aus dem letzten Spiel bestätigen können und ob die vorgeschlagene Taktik die richtigen Ergebnisse bringen wird. Mehr Details zu diesem Thema finden sich in einem ausführlichen Bericht auf www.deichstube.de.

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