In einem beunruhigenden Vorfall während einer S-Bahn-Fahrt zwischen Harburg und Buxtehude am Sonntagabend, den 22. September 2024, wird ein 46-jähriger Mann aus Nigeria beschuldigt, sexuelle Handlungen in der Öffentlichkeit vollzogen zu haben. Die besagte Tat soll zwischen 19:40 und 20:25 Uhr im hinteren Teil der S-Bahn Linie 5 stattgefunden haben.
Zunächst wurde die Bundespolizei über eine Notfallsäule am Bahnsteig in Buxtehude über die Vorfälle informiert. Ein Passagier, dessen Identität bislang nicht bekannt ist, meldete die kurvenreiche Aktion des Täters. Dies hat nun Ermittlungen der Lüneburger Bundespolizei zur Folge, die sich mit exhibitionistischen Handlungen beschäftigen.
Beschreibung des Täters
Laut Beschreibung handelt es sich um einen Mann Mitte 40, etwa 177 cm groß und schlank. Er hat ein afrikanisches Erscheinungsbild und wird als ungünstig gekleidet beschrieben: dunkle Trainingsjacke mit weißen Streifen, graue Jeans mit braunem Gürtel und einem Pullover, der über die Schultern hing. Seine Erscheinung wirkte insgesamt eher ungepflegt. Zum Zeitpunkt des Vorfalls hielt er sich im hinteren Teil des Zuges auf.
Die Bundespolizei hat nun um sachdienliche Hinweise gebeten, um den Vorfall weiter zu klären. Zeugen oder mögliche weitere Geschädigte werden gebeten, sich zu melden. Die Kontaktaufnahme kann direkt über die Bundespolizeiinspektion Bremen unter der Telefonnummer 0421/16299-7777 erfolgen.
Die Hinweise zu diesem Vorfall kommen zu einem Zeitpunkt, an dem das Thema öffentliche Sicherheit in den Fokus der Gesellschaft rückt. Die Bundespolizei hat regelmäßig betont, wie wichtig es ist, Vorfälle dieser Art zu melden, um die Sicherheit im öffentlichen Verkehr zu gewährleisten. Weitere Informationen zur Situation und den Ermittlungen sind auf der Website der Bundespolizei zu finden.
Die Öffentlichkeit ist aufgerufen, aufmerksam zu sein und solche Vorfälle, wenn sie beobachtet werden, umgehend zu melden. Aktionen wie diese sind nicht nur strafbar, sondern auch eine Bedrohung für das Sicherheitsbewusstsein der Fahrgäste in den öffentlichen Verkehrsmitteln.
Die Bundespolizeiinspektion Bremen steht für Rückfragen zur Verfügung. Rene Schmidt, erreichbar unter der Telefonnummer 0421 16299-6103 oder mobil unter 0173-6783390, hat weitere Informationen zu bieten. Interessierte können zudem die E-Mail-Adresse bpoli.bremen.oea@polizei.bund.de nutzen, um in Kontakt zu treten. Eine detaillierte Übersicht und Informationen über aktuelle Polizeimeldungen findet sich auch auf der offiziellen Website der Bundespolizei.
Diese Angelegenheit unterstreicht die Notwendigkeit, die Sicherheit im öffentlichen Verkehr ernst zu nehmen und alle Maßnahmen zu unterstützen, die die Sicherheit der Reisenden gewährleisten.