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Stromausfall erschüttert Fulda: Kurzschluss sorgte für Dunkelheit!

Am Montagabend, dem 14. Oktober, erlebte Fulda einen unerwarteten Stromausfall, der gegen 20:10 Uhr begann und mehrere Stadtteile betraf. Die RhönEnergie, verantwortlich für die Energieversorgung in der Region, bestätigte, dass die Ursache für die Unterbrechung ein Kurzschluss in einem 20.000-Volt-Erdkabel war. Dieses Unglück führte weiter zu einem zweiten Kurzschluss in einer Trafostation in der Heinrichstraße, wie Dr. Volker Nies, Pressesprecher der RhönEnergie-Gruppe, informierte.

Der Stromausfall zog sich über mehrere Straßen in der Innenstadt, darunter die Lindenstraße, Heinrichstraße und Petersberger Straße. In der Zeitspanne von 20:10 Uhr bis etwa 21:45 Uhr waren schätzungsweise 100 Haushalte betroffen.

Rasche Wiederherstellung der Stromversorgung

Bereits um 21:45 Uhr gab Dr. Nies Entwarnung: „Alle Haushalte sind wieder mit Strom versorgt.“ Dank des schnellen Einsatzes der Techniker der RhönEnergie-Netzgesellschaft OsthessenNetz konnte die Versorgung zügig wiederhergestellt werden. Die genaue Fehlersuche in Bezug auf den Kurzschluss wurde jedoch fortgesetzt.

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Ein ähnlicher Vorfall hatte erst am 9. Oktober für eine Stunde die Stromversorgung in diversen Stadtteilen von Fulda beeinträchtigt. Techniker konnten die Störung damals schnell beheben, was auch zu einem erhöhten Vertrauen in die Reaktionszeiten der Versorgungsunternehmen beiträgt.

In der aktuellen Situation waren die zuständigen Behörden umgehend informiert worden, und die Warn- und Informationsapp „Katwarn“ meldete den Vorfall, um die Bevölkerung auf die Störung aufmerksam zu machen. Die App riet den Bürgern, ihren Stromverbrauch zu minimieren und sich über lokale Medien zu informieren.

Der Vorfall war für viele Fulder eine unerwartete Unterbrechung in ihrem Alltag, aber die zügige Reaktion der RhönEnergie verhinderte, dass die Unannehmlichkeiten länger andauerten. Wie es aussieht, ist die Sicherheit der Energieversorgung in der Stadt weiterhin ein wichtiges Thema, über das sich die Bürger im Klaren sein müssen.

Quelle/Referenz
fuldaerzeitung.de

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