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Google öffnet Tür für KI im Militär: Ein Wendepunkt in der Technologie!

In einem bemerkenswerten Schritt hat Google am 4. Februar 2025 seine Richtlinien zur Künstlichen Intelligenz (KI) grundlegend überarbeitet und die bisherigen Verbote für militärische Anwendungen aufgehoben. Diese Neuausrichtung folgt einem wachsenden Trend in der Technologiebranche, bei dem Unternehmen zunehmend mit Verteidigungsbehörden kooperieren. Google betont nun die Zusammenarbeit mit "demokratischen Regierungen" zur Entwicklung von KI für nationale Sicherheitszwecke, während frühere Selbstverpflichtungen, keine KI für Waffensysteme oder Überwachungstechnologien zu nutzen, gestrichen wurden, wie oe24.at berichtet.

Diese Entscheidung hat sowohl intern als auch extern Widerspruch ausgelöst, insbesondere von Menschenrechtsorganisationen, die vor den potenziellen Gefahren des Einsatzes von KI in automatisierten Waffensystemen warnen. Bereits 2018 hatten Google-Mitarbeiter Proteste gegen militärische Projekte initiiert, was zur Einstellung eines Drohnenprojekts mit dem US-Verteidigungsministerium führte. Google-Führungskräfte betonen jedoch, dass Demokratien bei der Entwicklung von KI eine entscheidende Rolle spielen sollten, gestützt auf Werte wie Freiheit und Menschenrechte. Interessanterweise sind sie nicht allein: Auch andere Technologieunternehmen wie Meta und OpenAI haben ihre Kooperationen mit dem Militär verstärkt.

Technologische Innovationen im Energiebereich

<pWährend Google seine militärische Ausrichtung ändert, setzt das Start-up 1KOMMA5° auf eine revolutionäre Energielösung für Wohn- und Gewerbeimmobilien. Anstatt fossile Brennstoffe zu verwenden, setzt das Unternehmen aus Hamburg auf erneuerbare Energiequellen und moderne Technologien wie Solaranlagen und Wärmepumpen. Ihre KI-basierte Plattform „Heartbeat AI“ optimiert den Energieverbrauch, indem sie Wetterdaten und individuelle Verbrauchsmuster berücksichtigt, was bereits dazu führte, dass 40 Prozent der angeschlossenen Haushalte ihren Strom kostenlos erhalten, wie about.google berichtet. Geschäftsführer Philipp Schröder erklärt, dass KI ein wesentlicher Treiber für die Optimierung von Energiesystemen ist und eine Grundlage für eine nachhaltige Energiezukunft bildet.

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Ort des Geschehens


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Genauer Ort bekannt?
Hamburg, Deutschland
Beste Referenz
oe24.at
Weitere Quellen
about.google

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