Fiat hat endlich den Nachfolger seines beliebten Cinquecento vorgestellt: Den neuen Fiat 600e! Dieser große Bruder glänzt mit einem leistungsstarken 156 PS Elektromotor und einem 54-kWh-Akku, der eine beeindruckende Reichweite von bis zu 409 Kilometern ermöglicht. Alternativ gibt es auch einen Mild-Hybrid mit 100 PS und einem 1,2-Liter-Benzinmotor. Beide Varianten versprechen nicht nur Effizienz, sondern auch Fahrspaß. Der 600e wiegt ab 1.520 Kilogramm, während der Mild-Hybrid mit 1.275 Kilogramm gut auskommt und mit einem Verbrauch von nur 4,9 Litern pro 100 Kilometer überzeugt. Dabei hat auch die sportliche Variante von Abarth viel zu bieten: Die Modelle “Tourismo” und “Scorpionissima” erreichen bis zu 280 PS – perfekt für den sportlichen Fahrer, der es eilig hat!
Steigende Kosten für Strom und Kraftstoffe
In den letzten Wochen hat die Diskussion um die hohen Kraftstoffpreise an den Tankstellen an Dringlichkeit gewonnen. Viele Autofahrer fühlen die Belastungen, die besonders durch die steigenden Preise für Benzin und Diesel verursacht werden. Diese liegen derzeit zwischen 1,95 und 2,25 Euro pro Liter Super E-95. Aber auch im Bereich der Elektromobilität gibt es schlechte Nachrichten. Laut elektroauto-news.net haben zahlreiche Stromanbieter ihre Tarife bereits mehrfach erhöht, was die Kosten für das Aufladen der Elektrofahrzeuge in die Höhe treibt. Zum Jahreswechsel 2023 läuft zudem der staatliche Zuschuss von über 9.000 Euro für Elektroautos aus, was die Anschaffung eines E-Autos nochmals teuer macht.
Die Preissteigerungen sind nicht nur für die Elektroautofahrer spürbar, sondern auch für die Verbrenner-User. Beispielsweise schlagen die gestiegenen Strompreise an den Ladesäulen bis zu 0,89 Euro pro Kilowattstunde zu Buche. Diesel-Fahrer müssen sich außerdem mit Preisen von über 2,30 Euro pro Liter abfinden. Diese Entwicklungen werfen die Frage auf, ob es sich bei den aktuellen Bedingungen überhaupt noch lohnt, ein Elektroauto zu fahren. Die gestiegenen Kosten könnten vielen Autofahrern einen Strich durch die Rechnung machen. Wer als Nutzer eines Elektroautos regelmäßig auf öffentliche Ladesäulen angewiesen ist, könnte bald draufzahlen, während traditionelle Verbrennerfahren verhältnismäßig günstiger werden, wenn die Spritpreise niedrig sind.
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