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Biden unter Druck: Eile bei Militärhilfe für die Ukraine nach Russlands brutalen Weihnachtsangriff!
Die Welt schaut gebannt auf die Ukraine, während Präsident Joe Biden in einem Wettlauf gegen die Zeit kämpft! Nach dem verheerenden Angriff Russlands auf die ukrainische Energieinfrastruktur am Weihnachtstag hat Biden die Verteidigungsminister aufgefordert, die Waffenlieferungen an Kiew mit Hochdruck voranzutreiben. Ein dramatischer Schritt, der die Dringlichkeit der Situation unterstreicht!
Am Mittwoch, dem 25. Dezember, ließ Russland die Bomben fallen – Dronen und Raketen verwandelten den Feiertag in einen Albtraum. Mindestens sechs Menschen wurden in Charkiw verletzt, und ein weiteres Leben wurde in Dnipropetrowsk ausgelöscht. Präsident Wolodymyr Selenskyj sprach von einer abscheulichen Wahl des Angriffszeitpunkts: „Was könnte unmenschlicher sein?“
Ein Weihnachtsmassaker
Selenskyj, der die Ukraine in einem erbitterten Kampf gegen die russische Aggression anführt, machte deutlich, dass der Angriff auf die Energieversorgung gezielt während der Feiertage stattfand, um den Menschen das Licht und die Wärme zu entziehen. „Jeder massive russische Schlag erfordert Zeit für die Vorbereitung. Es ist nie eine spontane Entscheidung“, betonte er und kritisierte die Brutalität des Angriffs.
Die Reaktion aus den USA ließ nicht lange auf sich warten. Biden verurteilte den Angriff scharf und erklärte: „Der Zweck dieses empörenden Angriffs war es, den Zugang des ukrainischen Volkes zu Wärme und Strom im Winter zu unterbrechen.“ Er versprach, die Waffenlieferungen an die Ukraine weiter zu steigern, um den tapferen Kämpfern zu helfen.
Die Zahlen sprechen für sich
Die USA haben seit Beginn des großangelegten Krieges am 24. Februar 2022 unglaubliche 61,4 Milliarden Dollar an Sicherheitsunterstützung für die Ukraine bereitgestellt. Allein am 2. Dezember wurde ein Militärhilfspaket im Wert von 725 Millionen Dollar angekündigt, das unter anderem Luftabwehrraketen und Munition umfasst. Die Unterstützung reißt nicht ab – am 7. Dezember folgten weitere 988 Millionen Dollar, die Drohnen und Munition für die HIMARS-Raketen beinhalteten.
Doch die Uhr tickt! Mit Donald Trump, der am 20. Januar 2025 ins Amt kommt, könnte die Unterstützung für die Ukraine auf der Kippe stehen. Trump hat bereits seine Skepsis gegenüber der finanziellen Unterstützung für Kiew geäußert und könnte die Hilfe drastisch kürzen. Biden muss also schnell handeln, um so viel wie möglich zu sichern, bevor die politische Landschaft sich ändert.
Die Biden-Administration hat bereits 55 Mal die Presidential Drawdown Authority (PDA) genutzt, um Hilfe zu leisten. Und es bleibt ein beträchtlicher Betrag von 4 bis 5 Milliarden Dollar, den Biden noch verwenden kann, um die Ukraine zu unterstützen. Ein Wettlauf gegen die Zeit, der die Schicksale vieler Menschen beeinflussen könnte!
Die Welt beobachtet gespannt, ob Biden es schaffen wird, die Ukraine rechtzeitig mit den dringend benötigten Ressourcen zu versorgen, während der Druck auf die Biden-Administration steigt. Die kommenden Wochen könnten entscheidend sein!
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