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Schock-Moment im Metronom: Zeugen nach Bedrohungen und Hitlergruß gesucht!

Im Bremer Metronom-Zug kam es am Montagnachmittag zu einem erschreckenden Vorfall, als zwei unbekannte Männer Reisende bedrohten, beleidigten und den Hitlergruß zeigten – die Bundespolizei sucht jetzt dringend nach Zeugen!

Am Montagnachmittag, zwischen 16:20 und 16:35 Uhr, ereignete sich ein Vorfall im Metronom 82129 auf der Strecke von Winsen/Luhe nach Lüneburg, der die Aufmerksamkeit der Bundespolizei auf sich zog. Zwei unbekannte Männer sorgen für Unruhe im Zug, indem sie andere Reisende beleidigten und bedrohten. Die Situation eskalierte, als sie auch den Hitlergruß zeigten.

Die beiden Männer stiegen in Winsen (Luhe) in den Zug ein und begannen sofort, einen 30-jährigen Mann zu belästigen. Laut den Berichten beleidigten sie das Opfer unter anderem mit dem Wort „Bastard“ und drohten ihm mit dem Tod. Es wird berichtet, dass einer der Täter das Opfer bespuckte, während sie weiterhin wahllos über die Passagiere herzogen.

Die Täter im Detail

Die Bundespolizei beschreibt die Gesuchten als etwa 180 bis 185 cm groß, ungefähr 30 Jahre alt und mit dunklem Haar. Einer der Männer trug einen beigen Pullover und hatte ein ungepflegtes Erscheinungsbild, während sein Begleiter ein kariertes Hemd an hatte. Diese auffälligen Merkmale könnten für mögliche Zeugen relevant sein.

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Als der Zug in Lüneburg hielt, verließen die Männer den Metronom, und die Ermittler gehen davon aus, dass auch andere Reisende auf dem Bahnsteig oder im Zug von den Pöbeleien betroffen waren. Die Bundespolizei bittet die betroffenen Reisenden und weitere Zeugen, sich zu melden, um zur Aufklärung des Vorfalls beizutragen. Hinweise können unter der Telefonnummer 0421 / 16299 – 7777 gemeldet werden.

Diese Vorfälle werfen ernste Fragen über die Sicherheit und die Verhaltensweisen im öffentlichen Nahverkehr auf. Immer mehr Menschen sind besorgt über ähnlich anstößige Vorfälle, die nicht nur gegen die Mitreisenden, sondern auch gegen die gesellschaftlichen Werte verstoßen. Die Bundespolizei nimmt solche Taten sehr ernst und ist bestrebt, solche aggressiven Verhaltensweisen zu unterbinden und die Täter zur Rechenschaft zu ziehen.

Für weitere Informationen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.presseportal.de.

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