Die Fußballwelt beobachtet gespannt: Werder Bremen tritt am Mittwochabend im DFB-Pokal an, um die schmerzliche Niederlage gegen den SC Paderborn von vor zwei Jahren wettzumachen. Damals, im Oktober 2022, war das Drama perfekt: Die Bremer verloren in der zweiten Runde nach einem packenden Elfmeterschießen mit 4:5 gegen den aktuellen Tabellendritten der zweiten Liga. So eine Niederlage brennt sich ins Gedächtnis ein!
Doch Trainer Ole Werner hat keine Angst: „Die werden sicherlich mit einer breiten Brust kommen. Aber wir müssen den Qualitätsunterschied, den wir auf unserer Seite haben, auch sichtbar machen“, verkündete der 36-Jährige mit Zuversicht. Der Kontext ändern sich rasch, und das liegt auch am Personal. Von den Spielern der damaligen Paderborner Startelf sind heute nur noch drei im Kader. Bei Werder hingegen bringen gleich acht Akteure die Erfahrung aus der vergangenen Begegnung mit. „Da wartet ein guter Gegner auf uns – eine Topmannschaft in der zweiten Liga“, so Werner über die Vorbereitungen für das spannende Duell.
Revanchestimmung in der Luft!
Die Luft knistert vor Spannung, während die Teams sich auf ein Aufeinandertreffen der besonderen Art vorbereiten. Wie wird Werder Bremen die schmerzhafte Niederlage von damals in die Annalen der Geschichte drängen? Der Druck ist groß, und die Fans hoffen auf eine glorreiche Rückkehr in die Pokalrunde. Können die Bremer den Fluch ablegen und den Sieg mit einer überzeugenden Leistung gegen einen geachteten Gegner feiern? Die Antwort gibt es nur auf dem Platz!