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Musiklegenden live: Creedence-Hymnen begeistern 800 Fans in Osterholz!

Oberhalb der Bühne in der Stadthalle Osterholz-Scharmbeck erleuchtet die Energie der Rockklassiker! Am Freitagabend versammelten sich über 800 leidenschaftliche Fans, um mit „Creedence Clearwater Revived“ eine unvergessliche Zeitreise in die Musikgeschichte zu erleben. Der wegbereitende Einfluss von Creedence Clearwater Revival (CCR) – damals mit John Fogerty und Co. – bleibt ungebrochen, und die Coverband bringt diese drei Jahrzehnte spürbar zurück.

Die Stadthalle wurde zum pulsierenden Herz für Rockmusikliebhaber, die mit fröhlichem Geschrei und rhythmischem Wippen die zeitlosen Melodien von Hits wie „Bad Moon Rising“, „Fortunate Son“ und „Proud Mary“ feierten. Unter den Zuhörern waren mindestens fünf Generationen versammelt, die gemeinsam diese Hymnen sangen und tanzten. Und während die Band, bekannt aus der „Night of Legends“, auf der Bühne stand, wurde schnell klar, dass die Magie von CCR auch 52 Jahre nach deren endgültiger Auflösung weiterlebt.

Die Bühnenpräsenz der Band

Die britische Coverband „Creedence Clearwater Revived“ bietet eine Show, die das Erbe der Originalband seit fast 30 Jahren ehrt. Obwohl der Sänger Bernard Southern sich in einem anderen stimmlichen Bereich bewegt als Fogerty, schafft es die Band, die anspruchsvollen Songs mit Bravour zu interpretieren. Bassist Chris Allen und Schlagzeuger Wally Day liefern eine fundierte Grundlage, wobei Day in zwei Songs sogar die Hauptstimme übernimmt. Ein beeindruckendes Beispiel für das vokale Können der Band, das die Zuhörer regelmäßig in die Höhe schnellen ließ. Selbst die umstrittene Marketingstrategie der Band über ihren Bandgründer Johnnie „Guitar“ Williamson konnte die Begeisterung des Publikums nicht trüben.

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Von „Have You Ever Seen the Rain“ bis zu „Long as I Can See the Light“ – die Menge ließ kein Auge trocken oder Ohr unbesungen. Das Bühnenlicht erhellte die Nacht, als die Fans mit ihren Handys eine Lichtshow kreierten, die neuerdings auch bei Live-Darbietungen lebt. Die Entscheidung, ein beinahe dreistündiges Set zu spielen, stellte sicher, dass kein Fan enttäuscht das Event verließ. In jener Nacht bewies die Coverband eindrucksvoll, dass Rock-Klassiker niemals aus der Mode kommen!

Quelle/Referenz
weser-kurier.de

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