Osterholz

Magisches Musical: Die Schöne und das Biest begeistert Bochum!

Das Märchen von der Schönen und dem Biest, ein zeitloser Klassiker, erlebte eine aufregende Neuinterpretation in Osterholz-Scharmbeck! Das Bochumer Tourneetheater Liberi brachte das beliebte Stück in die Stadthalle, wo die Zuschauer in eine Welt voller Magie und Emotionen eintauchten. Unter der Regie von Helge Fedder wurde die Geschichte von Belle, dem mutigen Mädchen, das sich für ihren gefangenen Vater opfert, auf fesselnde Weise inszeniert.

Die talentierte Tabea Steltenkamp brillierte als Belle, während Falko Mäbert das Biest verkörperte. Die packende Handlung entfaltet sich, als Belle in das verzauberte Schloss eindringt und hinter der rauen Fassade des Biests einen verletzlichen Kern entdeckt. Tourmanager Robin Rundt hob die zentrale Botschaft des Musicals hervor: „Verlass dich nicht auf deine Augen, sondern sieh mit dem Herzen.“ Diese Lehre zieht sich durch das gesamte Stück und sorgt für emotionale Momente, die das Publikum in ihren Bann ziehen.

Emotionale Höhepunkte und humorvolle Einlagen

Die Darbietung war nicht nur von tiefen Gefühlen geprägt, sondern auch von humorvollen Szenen, die für herzhaftes Lachen sorgten. Besonders die Charaktere Taureau und Ciment brachten Schwung in die Aufführung. Als Belle in ihrem schimmernden gelben Kleid auf die Bühne trat, erntete sie ein kollektives „Ohh“ aus dem Publikum. Die Verwandlung des Biests in den Prinzen sorgte für Gänsehaut und begeisterten Applaus. Die intensive Vorbereitung des Theaters, die bereits anderthalb Jahre vor der Premiere beginnt, zeigt sich in jeder Szene und jedem Detail, von der Musik bis hin zu den Kostümen.

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Die elfjährige Maria Sophia Amrein war begeistert: „Ich find’s sehr schön. Am meisten freue ich mich auf die Verwandlung des Biests.“ Auch andere Kinder im Publikum trugen Prinzessinnenkleider und waren von der Aufführung fasziniert. Die Mischung aus Spannung, Humor und Emotionen machte diese Inszenierung zu einem unvergesslichen Erlebnis für Jung und Alt!

Quelle/Referenz
weser-kurier.de

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