Landkreis Osterholz (ots)
Die Straße brennt förmlich vor Aufregung in Osterholz-Scharmbeck! Gestern Abend explodierte ein Streit zwischen zwei Frauen (28 und 45 Jahre alt) direkt auf der Bahnhofstraße! Grund: Ein Parkplatz! Beide verletzten sich erheblich gegenseitig in ihrer heftigen Körperlicher Auseinandersetzung und mussten mit dem Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht werden. Ein 18-jähriger Verwandter der Jüngeren wollte schützend eingreifen und fügte der 45-Jährigen ebenfalls Verletzungen zu. Die Polizei hat die Ermittlungen eingeleitet und Strafverfahren gegen die Beteiligten eingeleitet. Das Drama ist noch lange nicht abgeschlossen!
Doch die aufregenden Ereignisse hörten hier nicht auf. Am Montagmorning kam es auf der Straße Am Osterholze zu einem schrecklichen Verkehrsunfall! Ein 73-jähriger Radfahrer, der nicht brav auf den Verkehr achtete, wurde von einer 45-jährigen BMW-Fahrerin erfasst! Der Senior wurde schwer verletzt und umgehend ins Krankenhaus gebracht. Der Sachschaden wird auf 700 Euro geschätzt. Aber das war nicht alles!
Fahrradunfälle häufen sich!
Am selben Tag, gegen 17.40 Uhr, übersah ein 72-jähriger Mercedes-Fahrer einen bevorrechtigten 59-Jährigen auf seinem Pedelec im Kreisel! Der Zusammenstoß war unvermeidbar – der Radfahrer stürzte und verletzte sich leicht, was erneut den Rettungsdienst auf den Plan rief. Dieser Vorfall dürfte mit einem geschätzten Sachschaden von 2.800 Euro für zusätzliche Aufregung gesorgt haben. Die Qualität und Sicherheit des Verkehrs stehen in Osterholz-Scharmbeck auf der Kippe!
Zur gleichen Zeit wabert ein weiterer Skandal durch Ritterhude! Hier gingen am Sonntag und Montag betrügerische Anrufe von falschen Polizeibeamten herum! Diese skrupellosen Täter erzählten eine abstruse Geschichte über einen Überfall in der Nachbarschaft. Glücklicherweise erkannten die angerufenen Seniorinnen und Senioren die Betrugsmasche – kein Schaden entstand! Senioren werden gewarnt: Es ist eine potenzielle Welle an Betrügereien zu befürchten. Ein eingehender Anruf? Sofort beenden und Rat bei Angehörigen holen – die Sicherheit steht an oberster Stelle!