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Neuwahlen in Niedersachsen: Städte rufen dringend Wahlhelfer auf!

Ein Wettlauf gegen die Zeit! Die Neuwahl des Bundestags, die für den 23. Februar 2025 angestrebt wird, bringt die Städte und Gemeinden in Niedersachsen und Bremen in eine angespannte Lage. Jürgen Krogmann, Präsident des Niedersächsischen Städtetags und Oberbürgermeister von Oldenburg, betont die Dringlichkeit: „Jetzt müssen die Kommunen schnell und gut vorbereitet sein!“

Die Herausforderung ist enorm! Krogmann warnt, dass die Einberufung von Wahlhelferinnen und Wahlhelfern eine echte Bewährungsprobe darstellt. „Wir sind für jede freiwillige Unterstützung dankbar!“, ruft er die Bürgerinnen und Bürger zur Mithilfe auf. Die Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren, auch wenn der Wahltermin noch nicht endgültig festgelegt ist. Eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur zeigt, dass in vielen Rathäusern und Wahlämtern die Planungen bereits begonnen haben.

Wahlhelfer dringend gesucht!

Die Städte Braunschweig und Salzgitter haben bereits Aufrufe gestartet, um Wahlhelfer zu rekrutieren. Göttingen äußert sich optimistisch: „Ein Neuwahltermin am 23. Februar 2025 ist sportlich, aber machbar.“ Trotz der Herausforderungen, die kurzfristige Wahlen mit sich bringen, sind die Verwaltungen gewappnet und bereit, diese „sportliche“ Aufgabe zu meistern.

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Details zur Meldung
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Göttingen, Deutschland
Quelle
kreiszeitung-wesermarsch.de

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