In der schmalen Goslarer Straße im Bremer Stadtteil Hastedt herrscht ein gefährliches Park-Chaos! Anwohner sind in Aufruhr, wenn es um die nachweislich regelwidrig abgestellten Autos geht, besonders an der unübersichtlichen Einmündung zur Alfelder Straße. Diese gefährliche Situation behindert dringend benötigte Rettungsfahrzeuge! Feuerwehr, Müllabfuhr und Rettungswagen können nicht durchkommen – das muss sich ändern!
Die betroffenen Anwohner haben sich mutig mit einem Bürgerantrag an den Beirat gewandt und ihre Sorgen laut ausgesprochen! Eine Anwohnerin erklärte: „Ein Bürgersteig ist kein Autosteig! Wer haftet, wenn etwas passiert?“ Trotz des klaren Urteils des Bundesverwaltungsgerichts, das das Parken auf Gehwegen verbietet, scheint es, als würden sich viele Autofahrer nicht darum scheren. Es stellt sich die Frage: Darf Sicherheit auf der Straße für den Komfort des Parkens direkt vor der Haustür leiden?
Reaktionen und Maßnahmen
Im Stadtentwicklungsausschuss fand das Anliegen der Anwohner Gehör! Die Grünen-Politikerin Kerstin Biegemann zeigte Verständnis: „Wir hatten die Goslarer Straße schon häufiger im Blick.“ Doch Hastedt bleibt ein Sorgenkind, während andere Viertel priorisiert werden! Jens Dennhardt von der SPD betonte den dringenden Bedarf nach verstärkten Kontrollen, um das Chaos zu unterbinden. Mine Müller von der CDU warnte vor der Idee, Anwohner selbst dazu zu bringen, Falschparker zu melden. „Wir sollten einen anderen Weg finden!“
Erfreulicherweise hat der Ausschuss beschlossen, den Antrag zu unterstützen! Das Amt für Straßen und Verkehr wird beauftragt, Sperrflächen im Kurvenbereich zu markieren – eine bewährte Praxis aus anderen Stadtteilen! Zudem wird das Ordnungsamt aufgefordert, eine verstärkte Kontrolle einzuführen. Klare Ansage: Wer Rettungswege blockiert, muss mit hohen Strafen rechnen! Die Anwohner in Hastedt dürfen auf eine baldige Lösung hoffen, um das drohende Chaos endlich zu beenden!