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Hameln-Wunstorf: SV Hameln 13 krönt Saison mit Pokalsieg ohne Trainer!

Hamelner Jungs feiern historischen Pokalsieg in Badehose mit 6:3 gegen TuS Syke/Bremen II – und das ganz ohne Trainer Jens Liedtke, der bei einem Turnier in Kroatien war, während ein Olympiade-Schiedsrichter das spektakuläre Finale leitete!

In Hameln-Wunstorf hat sich eine spannende Sportgeschichte entfaltet, die Fans und Spieler gleichermaßen begeistert. Während der Trainer Jens Liedtke bei einem U14-Turnier im kroatischen Makarska abwesend war, haben die Jungs des SV Hameln 13 im Bezirkspokal-Finale gegen den TuS Syke/Bremen II eine beeindruckende Leistung gezeigt. Mit einem klaren 6:3-Sieg feierten sie einen bedeutenden Triumph, der einen neuen Meilenstein in der Geschichte des Traditionsvereins markiert. Bislang blieb der begehrte Pokal anderen Mannschaften vorbehalten.

„Ich bin sehr stolz auf das Team, das war eine super Saison, mit einem verdienten Lohn zum Abschluss“, äußerte Liedtke stolz von seinem Standort im Ausland. Sein Stellvertreter Robert Rose sorgte dafür, dass alles vor Ort gut lief und die Mannschaft anschließend jubeln konnte. Unterstrichen wurde die Bedeutung des Spiels durch die Ansetzung von Frank Ohme als Schiedsrichter, der zuvor bei den Olympischen Spielen in Paris im Einsatz war, was dem Event einen besonderen Glanz verlieh.

Der Schlüsselspieler und seine Teamkollegen

Im Mittelpunkt des Spiels stand Lasse Langhorst, ein talentierter U18-Auswahlspieler, der vier der sechs Tore für den SV Hameln erzielte. Seine Leistung war nicht nur entscheidend für den Sieg, sondern zeigte auch seine individuelle Klasse und Teamfähigkeit. Darüber hinaus trugen Yanick Rose und Daniel Funk, ein echtes Urgestein des HSV, dazu bei, dass der Ball insgesamt dreimal im Kasten der Syker landete.

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Kapitän Cedric Klemme, der sich ebenfalls als Torhüter stark präsentierte, zeigte sich äußerst zufrieden mit dem Ausgang des Spiels. Die Freude über den Pokalsieg war umso größer, nachdem die Mannschaft in einem vorherigen Punktspiel nur knapp mit 7:8 gegen den TuS Syke verloren hatte. „Nach der nur knapp verpassten Meisterschaft tat dieser Erfolg gleich doppelt gut“, sagte Klemme mit erkennbarer Erleichterung.

Der Pokalsieg ist nicht nur ein sportlicher Erfolg, sondern auch ein wichtiges Zeichen für die Entwicklung des Vereins und die engagierte Arbeit des Trainerteams. Die Freude und der Stolz, den die Spieler und der Verein in diesem Moment empfinden, tragen zur Motivation für zukünftige Wettbewerbe und Herausforderungen bei.

Für mehr Informationen zu diesem sportlichen Ereignis, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.dewezet.de.


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