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Gewitter und Starkregen: Herbststurm bedroht Niedersachsen!

Heftige Gewitter und Starkregen drohen Niedersachsen ab dem 23. September: Ein tiefes Druckgebiet sorgt für ungemütliche Herbststimmung mit Sturmböen und bis zu 20 Liter Regen pro Quadratmeter in kurzer Zeit!

In Niedersachsen kündigt sich ein dramatischer Wetterwechsel an. Nach einer Phase milder Spätsommertage wird die Region diesen Herbst mit heftigen Gewittern, Starkregen und Sturmböen konfrontiert. Wetterexperten sind sich einig, dass der norddeutsche Himmel schon bald in ein drohendes Unwetter getaucht wird.

Der Ursprung dieser Wetterumschwünge ist ein Tiefdruckgebiet, das sich über der Nordsee bewegt. Laut dem Deutschen Wetterdienst (DWD) wird der Ausläufer dieses Tiefs auch Niedersachsen erreichen und dort deutliche Wetterveränderungen mit sich bringen. Schon am Montag, dem 23. September, können die Bewohner mit intensiven Regenfällen von bis zu 20 Litern pro Quadratmeter in kurzer Zeit rechnen. Zu den massiven Regenfällen werden stürmische Böen von bis zu 65 km/h erwartet, was in Windstärke 8 eingeordnet wird.

Vorhersage für die kommenden Tage: Gewitter und große Regenmengen

Die schlechte Wetterprognose bleibt nicht auf Montag beschränkt. Laut Vorhersage sind auch für Dienstag und Mittwoch geführte Schauer geplant, mit Höchsttemperaturen zwischen 18 und 20 Grad. In der Nacht zu Mittwoch könnte sich die Lage weiter zuspitzen, da die Niederschläge weiter anhalten und vereinzelt Gewitter auftreten können, insbesondere in Küstennähe. Bis Donnerstag soll die Gefahr von Gewittern zwar abnehmen, der Regen bleibt jedoch in den Prognosen präsent.

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Zusätzlich zeigt eine Trendprognose des DWD, dass die Temperaturen in Niedersachsen drastisch sinken werden. Der endgültige Übergang in den Herbst führt dazu, dass die Tageshöchstwerte bis zum kommenden Sonntag nur noch maximal 15 Grad betragen werden. In der Nacht sind sogar Werte unter 5 Grad zu erwarten, was einen klaren Hinweis auf das Ende des Sommers in der Region darstellt.

Die Wetterlage in Niedersachsen steht somit vor einer entscheidenden Wende, und die kommenden Tage könnten sowohl Badewetter als auch stürmische Unwetter mit sich bringen. Diese Entwicklungen verdeutlichen einmal mehr, wie schnell sich das Wetter in Norddeutschland ändern kann und die Bevölkerung gut darauf vorbereitet sein sollte.

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